Startups revolutionieren die Bauindustrie DACH-weit.
Die Bedeutung von Startups für die Bauindustrie in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist enorm. Laut einer Studie von McKinsey beträgt der Gesamtmarkt für die Baubranche in Deutschland allein rund 350 Milliarden Euro. Der Markt wächst stetig, und immer mehr junge Unternehmen bringen innovative Ideen und Technologien auf den Markt.
Insgesamt gibt es mehr als 1.000 Startups, die sich auf die Bauindustrie spezialisiert haben. Die meisten konzentrieren sich auf Bereiche wie digitale Planung, BIM, Smart Building oder IoT. Ein Beispiel ist das österreichische Startup PlanRadar, das eine App für Mängelmanagement und Dokumentation auf der Baustelle entwickelt hat. Ein weiteres Beispiel ist das deutsche Unternehmen Sablono, das eine Cloud-basierte Plattform für die Bauprojektsteuerung anbietet.
Einige der wichtigsten Gründer in der Bauindustrie sind Stefan Pföhler, Gründer von Sablono, Philipp von Gilsa, Mitgründer von buildingMinds, und Johannes Reischböck, Gründer von PlanBude.
Zu den Investoren, die die Bauindustrie unterstützen, gehören unter anderem der High-Tech Gründerfonds, Target Global und der European Investment Fund.
Die Bauindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in der DACH-Region, und die Digitalisierung wird in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen. Startups werden dabei eine entscheidende Rolle spielen, indem sie innovative Lösungen und Ideen auf den Markt bringen und damit die Branche transformieren.
Die Bedeutung von Startups für die Bauindustrie in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist enorm. Laut einer Studie von McKinsey beträgt der Gesamtmarkt für die Baubranche in Deutschland allein rund 350 Milliarden Euro. Der Markt wächst stetig, und immer mehr junge Unternehmen bringen innovative Ideen und Technologien auf den Markt.
Insgesamt gibt es mehr als 1.000 Startups, die sich auf die Bauindustrie spezialisiert haben. Die meisten konzentrieren sich auf Bereiche wie digitale Planung, BIM, Smart Building oder IoT. Ein Beispiel ist das österreichische Startup PlanRadar, das eine App für Mängelmanagement und Dokumentation auf der Baustelle entwickelt hat. Ein weiteres Beispiel ist das deutsche Unternehmen Sablono, das eine Cloud-basierte Plattform für die Bauprojektsteuerung anbietet.
Einige der wichtigsten Gründer in der Bauindustrie sind Stefan Pföhler, Gründer von Sablono, Philipp von Gilsa, Mitgründer von buildingMinds, und Johannes Reischböck, Gründer von PlanBude.
Zu den Investoren, die die Bauindustrie unterstützen, gehören unter anderem der High-Tech Gründerfonds, Target Global und der European Investment Fund.
Die Bauindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in der DACH-Region, und die Digitalisierung wird in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen. Startups werden dabei eine entscheidende Rolle spielen, indem sie innovative Lösungen und Ideen auf den Markt bringen und damit die Branche transformieren.
