Willkommen auf unserer Arbeitsbedingungen Plattform! Hier findest du alle Neuigkeiten, Podcasts und mehr zu Arbeitsverhältnissen, Beschäftigungsbedingungen und Arbeitsplatzbedingungen. Wir wollen gemeinsam das Arbeitsumfeld verbessern. Erfahre alles über Arbeitsbedingungen in Deutschland, Gesetze, Definitionen und mehr. Auch Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern und Büros sind Thema. Viel Spa

Im Jahr 2023 ist der Stellenmarkt für generative KI deutlich gewachsen. Eine Studie des Marktforschungsunternehmens <a href="https://lightcast.io/resources/blog/generative-ai-10-19-2023">Lightcast</a> identifizierte 10.113 Jobangebote, die sich auf generative KI spezialisieren. Unternehmen aus verschiedenen Branchen suchen aktiv nach Fachkräften in diesem Bereich: Chegg, eine Bildungsplattform, ist mit 377 Stellenangeboten Spitzenreiter. Die Plattform bietet Positionen an, die sich mit der Erstellung von Lehrplänen unter Verwendung von KI-Plattformen wie ChatGPT befassen. Meta hat 330 Stellenangebote veröffentlicht. Die Positionen umfassen KI-Forschungsingenieure und Wissenschaftler für angewandte Forschung mit Gehältern im sechsstelligen Bereich. Capital One hat 305 Stellen ausgeschrieben. Diese beinhalten Positionen wie Datenwissenschaftler und Ingenieure für generative KI mit Gehältern von über 200.000 US-Dollar. Das Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) hat 273 Stellen ausgeschrieben, hauptsächlich in den Bereichen Cybersicherheit und Katastrophenhilfe.

Top-Unternehmen suchen KI-Talente

Im Tesla-Werk Grünheide wird die Belegschaft massiv unter Druck gesetzt, wie ein Mitschnitt einer Betriebsversammlung zeigt. Werksleiter Andre Thierig kritisiert darin die Mitarbeiter wegen hoher Krankenstände und mangelnder Arbeitsmoral. Er betont, dass es keine Toleranz für Faulheit und Unehrlichkeit gebe. Trotz Thierigs Behauptung, das Werk sei ausreichend besetzt, klagen die Beschäftigten über Überlastung und zu wenig Pausen. Auch die IG Metall, die noch keinen Tarifvertrag mit Tesla hat, sieht die Arbeitsbedingungen bei Tesla in Grünheide kritisch und berichtet von zahlreichen Sicherheitsmängeln.

Tesla-Manager setzen Mitarbeiter unter Druck

Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom haben 78 Prozent der Deutschen von ChatGPT gehört, 34 Prozent haben den Dienst von <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/openai">OpenAI</a> bereits genutzt. Die Nutzung variiert: 10 Prozent haben es nur einmal ausprobiert, 11 Prozent nutzen es selten und 13 Prozent häufig. 34 Prozent der Befragten können sich vorstellen, den Bot in Zukunft zu nutzen, während 30 Prozent eine Nutzung ausschließen. Interessanterweise glauben zwei Drittel der Befragten, dass ChatGPT unser Leben grundlegend verändern wird, während 38 Prozent es für einen vorübergehenden Trend halten.

Jeder Dritte hat ChatGPT ausprobiert

Eine Untersuchung von Reuters hat bei <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/spacex">SpaceX</a> seit 2014 über 600 bisher nicht öffentlich gemeldete Verletzungen aufgedeckt. Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter führen dies auf die aggressiven Fristen und die Abneigung gegen Bürokratie von CEO <a href="https://www.startup-insider.com/person/elon-musk">Elon Musk</a> zurück. Musks Ziel, Menschen „so schnell wie möglich“ zum Mars zu bringen, habe dazu geführt, dass das Unternehmen Ecken schneidet und Sicherheitsprotokolle vernachlässigt. Die Verletzungsraten in einigen SpaceX-Einrichtungen liegen deutlich über dem Branchendurchschnitt von 0,8 Verletzungen oder Krankheiten pro 100 Arbeitnehmer. Besonders hoch waren die Raten in Brownsville, Texas, mit 4,8 und in Hawthorne, Kalifornien, mit 1,8.

SpaceX: Hohe Verletzungsraten und Sicherheitsbedenken

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