Nextmarkets hat es sich zur Aufgabe gemacht, Privatanlegern zu helfen, nachhaltig und besser informiert an der Börse zu agieren. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen eine sehr einfach zu bedienende Handelsplattform entwickelt, auf der Privatanleger mehr als 1.000 CFDs auf Aktien, Devisen (Forex, FX), Anleihen und Rohstoffe ganz intuitiv handeln können - über Web und mobile Apps. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass mehr als 80 Prozent aller Privatanleger an der Börse scheitern. Dies hat überwiegend verhaltensökonomische Gründe.

Founders Fund

FinLab

Heliad Equity Partners

Der Investor <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-angermayer">Christian Angermayer</a> wird über seine Apeiron Investment Group dem strauchelnden Neobroker <a href="https://www.startup-insider.com/startup/<a href="https://www.startup-insider.com/startup/nextmarkets">nextmarkets</a>&#8220;>Nextmarkets</a> laut Insiderberichten eine Summe von 10 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Eine entsprechende Vereinbarung darüber soll bereits unterzeichnet worden sein. Die Summe soll abhängig von der Geschäftsentwicklung verteilt über die kommenden Monate fließen. Ende März hatte das Kölner Fintech noch geplant, seine Assets zu verkaufen. Nun will die Trading-App ihr Geschäft fortführen.

Nextmarkets mit 10 Millionen Euro gerettet

der Kölner Neobroker <a href="https://www.startup-insider.com/startup/nextmarkets">nextmarkets</a>, der sich zunächst als Lernplattform für Börsenneulinge positionierte, steht vor der Liquidation. Das Unternehmen hatte über die Jahre prominente Investoren wie <a href="https://www.startup-insider.com/person/peter-thiel">Peter Thiel</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-angermayer">Christian Angermayer</a> sowie Mike Novorgratz von der Cryptology Asset Group gewonnen. Doch der Plan, ein europäisches Robinhood zu werden, ging nicht auf. In einer Ad-hoc-Mitteilung gab der Investor <a href="https://www.startup-insider.com/investor/<a href="https://www.startup-insider.com/investor/finlab">finlab</a>&#8220;>Finlab</a> bekannt, dass die nextmarkets AG beschlossen habe, alle Tochtergesellschaften und deren Vermögenswerte, darunter eine maltesische Wertpapierhandelsbanklizenz, zu verkaufen. Als Gründe wurden die herausfordernde Situation an den öffentlichen Kapitalmärkten und der schwache Finanzierungsmarkt genannt. Im Jahr 2021 hatte das Unternehmen noch 30 Millionen US-Dollar in einer Series-B-Finanzierungsrunde eingesammelt.

nextmarkets vor dem Aus

Das Fintech <a href="https://www.startup-insider.com/startup/<a href="https://www.startup-insider.com/startup/nextmarkets">nextmarkets</a>&#8220;>Nextmarkets</a> konnte in aktueller Finanzierungsrunde 25 Millionen Euro einnehmen. Die Runde wurde angeführt von der Cryptology Asset Group unter Beteiligung der Finlab AG. Die Kölner Trading-App wurde 2014 gegründet und hat etwa 7.000 Aktien und 1.000 ETFs im Repertoire. Mit dem Kapital will das Unternehmen sein Team weiter ausbauen.

Nextmarkets sammelt 25 Millionen Euro ein

Dominic Heyden

Rebeca Sá

Manuel Heyden

Yanki Önen

Mag. Michael D.

Robert Wilson


Erfahren Sie mehr über Nextmarkets aus Köln, gegründet 2014 von Dominic Heyden. Informieren Sie sich über Finanztechnologie und wer in das Unternehmen investiert hat.

Nextmarkets: Bessere Börsenentscheidungen für Privatanleger