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Sheryl Sandberg

Sheryl Sandberg hat ihren Rücktritt aus dem Vorstand von Meta bekannt gegeben. Diese Entscheidung markiert das Ende einer 12-jährigen Tätigkeit im Vorstand und einer über 14-jährigen Karriere als COO von Facebook. Trotz ihres Rücktritts als COO im Jahr 2022 hat sie sich entschieden im Vorstand zu bleiben, um einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen. In ihrer Erklärung betont Sandberg, dass sie dem Unternehmen weiterhin in beratender Funktion zur Verfügung stehen werde. Zuckerberg reagierte auf Sandbergs Ankündigung mit Dankbarkeit.

Sheryl Sandberg verlässt Meta-Vorstand

Vor dem Rückzug von Meta-COO Sheryl Sandberg soll es eine interne Untersuchung gegen sie gegeben haben. Sandberg habe bei der Daily Mail interveniert und eine Berichterstattung zu ihrem damaligen Lebensgefährten, dem Activision Blizzard CEO Bobby Kotick, verhindert haben. Für die Planung ihrer Hochzeit mit Tom Bernthal soll Sandberg zudem Ressourcen des Unternehmens genutzt haben.

Meta: Untersuchung vor Sandberg-Abgang

Sheryl Sandberg ist als Chief Operating Officer von <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/meta">Meta</a> zurückgetreten. Dies gab der CEO von Meta, Mark Zuckerberg, am Mittwochabend bekannt. Sandberg war 14 Jahre lang die Nummer 2 von <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/meta">Facebook</a>. Dazu Zuckerberg: &#8220;Sheryl hat unser Werbegeschäft aufgebaut, großartige Leute eingestellt und unsere Managementkultur geprägt &#8211; und sie hat mir beigebracht, wie man eine Firma führt.&#8221; Sandberg verdiene Anerkennung für viel dessen, was Meta Platforms heute sei, unterstreicht Zuckerberg in seiner Mitteilung.

Facebook-COO Sandberg tritt zurück

Sheryl Sandberg muss sich als Meta-COO einer internen Untersuchung stellen. Sie soll 2016 und 2019 ihren Einfluss bei <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/meta">meta</a>&#8220;>Facebook</a> genutzt haben, um negative Meldungen über ihren damaligen Lebenspartner und Activision-Chef Bobby Kotick zu unterdrücken. Mehrfach soll die Daily Mail von ihr kontaktiert worden sein, um nicht über eine einstweilige Verfügung gegen Kotick zu berichten. Meta überprüft nun mögliche Verstöße gegen die Unternehmensrichtlinien.