Elon Musk

<a href="https://www.startup-insider.com/person/elon-musk">Elon Musk</a>, der Tech-Milliardär und Eigentümer von X (ehemals Twitter), <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/tesla">Tesla</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/spacex">SpaceX</a>, ließ während einer Konferenz in New York kein Blatt vor den Mund und startete eine verbale Attacke gegen abtrünnige Werbekunden seiner Online-Plattform X. Musk äußerte sich besonders scharf gegenüber denen, die versuchten, ihn mit Anzeigen zu erpressen, und verwies dabei explizit auf Disney-Chef Bob Iger. Er betonte, dass ein Boykott durch Werbekunden X töten würde.

Elon Musk attackiert abtrünnige Werbekunden von X in öffentlichem Auftritt

<a href="https://www.startup-insider.com/person/elon-musk">Elon Musk</a>, CEO von <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/twitter">Twitter</a>/X, sorgt einmal mehr mit seiner unverblümten Kommunikation für Aufsehen. Der für seine kontroversen Aussagen bekannte Musk schickte kürzlich in einem Interview eine klare Botschaft an Werbetreibende, die sich von der Plattform zurückgezogen haben: „Go fuck yourself“, ließ er sie öffentlich wissen. Diese Reaktion folgt auf eine Welle von Werberückzügen großer Unternehmen, ausgelöst durch Musks Verbreitung eines Postings, das weithin als antisemitisch wahrgenommen wurde.

Elon Musk beschimpft Werbeboykotteure

Anne Hidalgo, die Bürgermeisterin von Paris, hat angekündigt, die Plattform X (früher bekannt als <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/twitter">Twitter</a>) nach mehr als 14 Jahren zu verlassen. In einem ausführlichen Abschiedspost bezeichnete sie die Plattform als “gigantischen globalen Abwasserkanal”. Hidalgo kritisierte eine Reihe von Problemen auf der Plattform, darunter Antisemitismus, Fehlinformationen und Angriffe auf Frauen, Wissenschaftler und Umweltschützer. Sie beschrieb X als “beeindruckendes Werkzeug zur Zerstörung unserer Demokratien” und betonte, dass die Plattform und ihr Besitzer <a href="https://www.startup-insider.com/person/elon-musk">Elon Musk</a> absichtlich Spannungen und Konflikte verschärfen würden. Hidalgo, die seit 2009 auf der Plattform aktiv war und über 1,5 Millionen Follower hat, erklärte, sie werde auf anderen Plattformen aktiv bleiben, auf denen respektvoller Austausch noch möglich sei.

Pariser Bürgermeisterin verlässt X

Große Hollywood-Studios haben ihre Aktivitäten auf Elon Musks Online-Plattform X (ehemals <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/twitter">Twitter</a>) eingestellt. Seit dem 17. November 2023 haben sie keine neuen Beiträge mehr veröffentlicht. CNN berichtet, dass diese Entscheidung aufgrund der Befürchtung eines negativen Umfelds für ihre Marken getroffen wurde. Die Studios, darunter Sony Pictures und Warner Bros., haben sich offiziell nicht zu diesem Schritt geäußert. Die Unterbrechung ist ungewöhnlich, da die Studios normalerweise jede Woche neue Filme bewerben. Die Plattform X wurde kürzlich durch zwei Vorfälle beschädigt: <a href="https://www.startup-insider.com/person/elon-musk">Elon Musk</a> unterstützte einen Beitrag mit einer antisemitischen Verschwörungstheorie, und es wurde aufgezeigt, dass Werbung bekannter Marken neben Nazi-Inhalten erschien. Mehrere große Unternehmen haben daraufhin ihre Werbung auf X ausgesetzt.

Hollywood-Studios setzen X-Accounts auf Eis

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