Elon Musk

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<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/tesla">Tesla</a> hat Pläne angekündigt, die Produktion neuer, kostengünstigerer Elektroauto-Modelle vorzuziehen und damit die Anleger trotz Umsatzrückgangs zu erfreuen. Ursprünglich für das zweite Halbjahr 2025 geplant, könnte die Produktion nun bereits Anfang 2025 oder Ende 2024 beginnen. Details zu den neuen Modellen sind spärlich, aber sie sollen erschwinglich sein und für die Herstellung sollen bestehende Produktionsanlagen und -techniken genutzt werden. Zuvor hatte <a href="https://www.startup-insider.com/person/elon-musk">Elon Musk</a> die Fertigung eines preisgünstigeren Modells, bekannt als Model 2, angekündigt, welches um die 25.000 Dollar kosten sollte. Trotz Berichten über das Aufgeben dieser Pläne hat Musk diese als falsch bezeichnet und bleibt bei seinem Vorhaben, ein Robotaxi auf dieser Plattform zu entwickeln.

Tesla plant die Einführung erschwinglicher E-Auto-Modelle

<a href="https://www.startup-insider.com/person/elon-musk">Elon Musk</a> steht in einem Konflikt mit der australischen Regierung, da er sich weigert, ein Gewaltvideo, das auf seiner Plattform X (ehemals <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/twitter">Twitter</a>) gezeigt wurde, zu entfernen. Die australische Regierung fordert die Entfernung des Videos, das eine Messerstecherei in einer Kirche in Sydney zeigt, da Geoblocking ihrer Meinung nach nicht ausreichend ist. Musk argumentiert, dass eine Zensur durch einzelne Länder die Kontrolle über das gesamte Internet bedeuten könnte. Die australische eSafety-Kommission besteht darauf, dass das Video unter das Online Safety Act fällt, welches die Entfernung von Inhalten vorschreibt, die gewalttätiges Verhalten zeigen.

Elon Musk in Auseinandersetzung mit australischer Regierung

Trotz der geplanten Entlassung von 14.000 Mitarbeitern bei Tesla, was etwa 10 Prozent der Belegschaft entspricht, besteht CEO Elon Musk darauf, sein umstrittenes Vergütungspaket zu behalten. Dieses Paket, das ursprünglich 2018 von den Aktionären genehmigt wurde, war durch ein Gerichtsurteil in Delaware aufgrund unzureichender Informationen für die Aktionäre und unangemessenen Einfluss von Musk auf den Entscheidungsprozess blockiert worden. Nun soll das Paket, das Musk bis zu 56 Milliarden Dollar einbringen könnte, erneut zur Abstimmung gestellt werden. Tesla argumentiert, dass die Aktionäre jetzt besser informiert sind, während die Aktie nach einer starken Talfahrt wieder unter den Wert fällt, der für die maximale Vergütung vorgesehen war.

Elon Musk will Milliarden-Bonus

<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/tesla">Tesla</a> fordert seine Aktionäre auf, erneut über das umfangreiche Vergütungspaket für <a href="https://www.startup-insider.com/person/elon-musk">Elon Musk</a> abzustimmen, nachdem ein Richter in Delaware die erste Genehmigung aufgrund eines “tiefgreifend fehlerhaften” Genehmigungsverfahrens für ungültig erklärt hatte. Das Paket, das 2018 ursprünglich genehmigt wurde und Musk Anreize für das Erreichen bestimmter Meilensteine bot, soll nun zur erneuten Bestätigung vorgelegt werden, um Bedenken anzusprechen, die durch das Gerichtsurteil aufgekommen sind. Trotz des Rückgangs der Aktienwerte Teslas und wachsender Konkurrenz, insbesondere aus China, empfiehlt der Vorstand, das Paket von 2018 neu zu bestätigen, anstatt ein neues zu verhandeln.

Tesla lässt über Elon Musks Vergütungspaket erneut abstimmen

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