<a href="https://www.startup-insider.com/investor/redalpine">Redalpine</a> aus Zürich hat den Abschluss seines bisher größten Fonds, Redalpine Capital VII, mit einem Volumen von über 179 Millionen Euro bekannt gegeben. Die Risikokapitalgesellschaft will mit dem Kapital 15 bis 20 Startups in der Frühphase unterstützen und hat bereits in neun Unternehmen investiert. Zu den neuen Beteiligungen gehören <a href="https://www.startup-insider.com/startup/proxima-fusion">Proxima Fusion</a> in Deutschland, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/legalfly">LegalFly</a> in Belgien und Expression Edits in Großbritannien. Zahlreiche bestehende Investoren haben ihr Engagement in Redalpine Capital VII erhöht, darunter Family Offices, institutionelle Investoren wie öffentliche Pensionskassen, Dachfonds sowie nationale und internationale Banken. Heute verwaltet Redalpine in seinen sieben Fonds ein Vermögen von über 1 Milliarde US-Dollar. Gleichzeitig mit der Schließung der Fonds eröffnet Redalpine ein neues Büro in London, die dritte große Niederlassung des Unternehmens. Das Londoner Büro wird von <a href="https://www.startup-insider.com/person/sebastian-becker">Sebastian Becker</a> geleitet, der die Expansion des Unternehmens in wichtige Technologiebereiche wie DeepTech und künstliche Intelligenz vorantreiben wird.

Redalpine: 179 Millionen Euro in neuem Fonds

G Squared mit Sitz in Chicago hat 1,1 Milliarden US-Dollar für seinen neuesten Fonds eingesammelt. Ziel des Fonds ist es, von der wachsenden Nachfrage nach dem Kauf bestehender Beteiligungen an Startups zu profitieren. Im Gegensatz zu traditionellen VCs, die in der Regel neue Anteile an Startups kaufen, konzentriert sich G Squared hauptsächlich auf den Erwerb bestehender Anteile von Startup-Mitarbeitern und Investoren. G Squared unterhält Büros in San Francisco, Zürich und Miami.

G Squared: 1,1 Milliarden US-Dollar für neuen Fonds

Die Zürcher TX Group hat ihr Insurtech <a href="https://www.startup-insider.com/startup/helvengo">Helvengo</a>, in das sie vor zweieinhalb Jahren investierte, in Liquidation versetzt. Die Auflösung erfolgte durch Beschluss der Generalversammlung am 10. Juli 2024. Helvengo hatte in einer Seed-Finanzierungsrunde über 4,2 Millionen Franken von Investoren wie Postfinance Ventures, Seed X und anderen erhalten. Die TX Group agierte als Leadinvestor, nannte jedoch keine Details zur Höhe ihrer Investition.

TX Group Investment Helvengo geht in Liquidation

Lime testet zwei neue E-Bikes, das LimeBike und den LimeGlider, die für mehr Komfort und Stabilität sorgen sollen. Beide Modelle haben 20-Zoll-Räder mit breiten Reifen und tiefen Durchstiegsrahmen. Das LimeBike verfügt über Pedale und einen Gashebel, während der LimeGlider nur Fußrasten und einen Gashebel hat. Beide bieten größere Körbe und bessere Handyhalterungen. Der Test läuft in Atlanta und Zürich, der LimeGlider wird auch in Seattle getestet.

Lime testet zwei neue E-Bikes

Superlab Suisse hat eine neue 5000 Quadratmeter große Laborfläche in Basel eröffnet und bietet damit die größte private Laborfläche in der Schweiz. Die Anlage im Stücki Park bietet vollständig ausgestattete Labore und operative Unterstützung für Life-Science- und Biotech-Unternehmen. Die Expansion folgt dem Erfolg der Lausanner Anlage und markiert einen weiteren Meilenstein für Superlab Suisse, das bereits Pläne für einen weiteren Standort in Zürich hat, der im März 2025 eröffnet werden soll.

Superlab Suisse eröffnet 5000 Quadratmeter Laborfläche

Das Zürcher Unternehmen Taskbase hat eine Finanzierungsrunde über 3,5 Millionen Schweizer Franken erfolgreich abgeschlossen. Hauptinvestoren der Runde sind Mediahuis Ventures aus Belgien und Acrobator Ventures aus den Niederlanden. Zusätzliche Unterstützung kam von Bloomhaus Ventures sowie einigen bestehenden Investoren. Taskbase wurde 2015 gegründet und ist auf die Entwicklung von Bildungstechnologie unter Einbeziehung von KI spezialisiert.

Taskbase erhält 3,5 Millionen Schweizer Franken

FemtoTools AG, ein Entwickler von Nanoindentationsinstrumenten, wurde von Oxford Instruments plc für bis zu 24 Millionen CHF übernommen. Das Zürcher Unternehmen, das seit 2007 spezialisiert ist auf hochpräzise MEMS-basierte Nanoindenter, wird Teil der Imaging and Analysis Division von Oxford Instruments. Diese Übernahme ermöglicht FemtoTools den Zugang zu neuen Kunden und stärkt das Portfolio von Oxford Instruments in den Bereichen Materialanalyse, Gesundheitswesen, Biowissenschaften und Halbleiter.

24 Millionen CHF Exit für FemtoTools

Das Zürcher KI-Startup Rivia hat in einer Seed-Finanzierungsrunde 3 Millionen Euro erhalten. Angeführt wurde die Runde von Speedinvest, mit Beteiligung von Amino Collective und Nina Capital. Mit dem Investment will Rivia seine KI-Technologie und Dateninfrastruktur weiterentwickeln, die speziell auf die Beschleunigung und Effizienzsteigerung klinischer Studien im BioTech-Bereich ausgerichtet ist. Ziel ist es, die Entwicklung neuer Therapien zu beschleunigen.

3 Millionen Euro für Rivia

Das Zürcher AI-Chip-Startup Synthara hat in einer Finanzierungsrunde 11 Millionen Euro gesammelt. Diese Runde wurde von Vsquared Ventures angeführt, mit Beteiligung von OTB Ventures, Onsight Ventures, Deep Tech Labs und weiteren Investoren. Synthara entwickelt in-memory computing Technologien, die herkömmliche Chip-Designs verbessern sollen, um Energieeffizienz und Leistung zu steigern. Mit der neuen Finanzierung plant Synthara, sein patentiertes Produkt ComputeRAM auf den Markt zu bringen, das speziell für eingebettete Anwendungen wie Wearables, Robotik und intelligente Sensorik entwickelt wurde.

Synthara sammelt 11 Millionen Euro

Erfahre alles über das blühende Start-up-Ökosystem in Zürich! Entdecke die bekanntesten Gründer, Startups, Investoren und Programme der Stadt.

Herzlich willkommen auf der Seite zum Start-up-Ökosystem von Zürich! Als eine der führenden Städte der Schweiz trägt Zürich erheblich zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes bei. In den letzten Jahren hat sich die Stadt auch als wichtiger Knotenpunkt für die Start-up-Szene etabliert.
Startups spielen eine bedeutende Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung Zürichs. Laut einer Studie der Universität St. Gallen haben Startups in der Schweiz im Jahr 2019 insgesamt 307 Millionen Schweizer Franken an Investitionen erhalten. Diese Investitionen haben nicht nur dazu beigetragen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, sondern auch das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes gesteigert. In Zürich gibt es derzeit mehr als 3.000 Startups, die in verschiedenen Branchen aktiv sind, wie z.B. FinTech, Biotech, E-Commerce und künstliche Intelligenz.
Hier sind einige der bekanntesten Gründer, Startups, Investoren und Programme aus Zürich:
Gründer: 
&#8211; Andreas Knecht, Mitgründer von VIU Eyewear 
&#8211; Lorenz Meier, Mitgründer von Auterion 
&#8211; Joana Breidenbach, Mitgründerin von Betterplace.org 
&#8211; Mirko Kovats, Gründer von A-Tec Industries
Startups: 
&#8211; Ava, ein Gesundheits-Startup, das eine tragbare Technologie zur Überwachung des Menstruationszyklus entwickelt hat 
&#8211; Beekeeper, eine Kommunikationsplattform für Mitarbeiter im Frontline-Bereich 
&#8211; Climeworks, ein Unternehmen, das CO2 aus der Luft filtert und so zur Bekämpfung des Klimawandels beiträgt 
&#8211; GetYourGuide, eine Online-Plattform für Touren und Aktivitäten
Investoren: 
&#8211; Redalpine 
&#8211; Swisscom Ventures 
&#8211; btov Partners
Programme: 
&#8211; Swiss Startup Factory 
&#8211; Impact Hub Zürich 
&#8211; ETH Entrepreneur Club
Events: 
&#8211; START Summit, eine Konferenz für Startups und Investoren 
&#8211; Swiss Fintech Fair, eine Messe für FinTech-Unternehmen 
&#8211; Seedstars Summit, ein Wettbewerb für Startups in Schwellenländern
Wir hoffen, dass du auf dieser Seite alle Informationen finden, die Sie über das Start-up-Ökosystem in Zürich benötigen.

Das Start-up-Ökosystem von Zürich