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Die aufstrebende VR-Szene im deutschsprachigen Raum

Virtual Reality
Beschreibung

Die deutschsprachige Startup-Szene hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Player in der Virtual-Reality-Industrie entwickelt. Der Gesamtmarkt für Virtual Reality wird auf 16,3 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2025 auf 62,1 Milliarden US-Dollar wachsen (Quelle: MarketsandMarkets). In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es mehr als 100 Startups im VR-Bereich, die sich auf unterschiedliche Anwendungsbereiche konzentrieren. Zu den häufigsten Innovationen zählen VR-Trainingsprogramme, Virtual Reality für Architektur und Planung sowie VR-Spiele und -Unterhaltung.

Zu den Gründern, die die VR-Industrie in Deutschland prägen, gehört beispielsweise Sebastian Knopp, Mitbegründer von Spherie, einem Unternehmen, das sich auf die Erstellung von 360-Grad-Videos spezialisiert hat. Ein weiterer wichtiger Akteur ist Fabian Hediger, Gründer von Imverse, einem Unternehmen, das die Interaktion mit virtuellen Objekten durch die Integration von Körperbewegungen ermöglicht. Ebenfalls von Bedeutung ist Markus Witte, CEO von Babbel, der mit dem VR-Unternehmen Holography eine neue Dimension des Sprachenlernens schaffen möchte.

Neben den Gründern haben auch Startups wie Innoactive, Holo-Light und 3Spin die Entwicklung von Virtual-Reality-Anwendungen in Deutschland vorangetrieben. Auf der Investorenseite sind unter anderem die Venture-Capital-Gesellschaften MIG Fonds und High-Tech Gründerfonds aktiv, die in vielversprechende VR-Startups investieren.

Die deutschsprachige Startup-Szene hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Player in der Virtual-Reality-Industrie entwickelt. Der Gesamtmarkt für Virtual Reality wird auf 16,3 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2025 auf 62,1 Milliarden US-Dollar wachsen (Quelle: MarketsandMarkets). In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es mehr als 100 Startups im VR-Bereich, die sich auf unterschiedliche Anwendungsbereiche konzentrieren. Zu den häufigsten Innovationen zählen VR-Trainingsprogramme, Virtual Reality für Architektur und Planung sowie VR-Spiele und -Unterhaltung.

Zu den Gründern, die die VR-Industrie in Deutschland prägen, gehört beispielsweise Sebastian Knopp, Mitbegründer von Spherie, einem Unternehmen, das sich auf die Erstellung von 360-Grad-Videos spezialisiert hat. Ein weiterer wichtiger Akteur ist Fabian Hediger, Gründer von Imverse, einem Unternehmen, das die Interaktion mit virtuellen Objekten durch die Integration von Körperbewegungen ermöglicht. Ebenfalls von Bedeutung ist Markus Witte, CEO von Babbel, der mit dem VR-Unternehmen Holography eine neue Dimension des Sprachenlernens schaffen möchte.

Neben den Gründern haben auch Startups wie Innoactive, Holo-Light und 3Spin die Entwicklung von Virtual-Reality-Anwendungen in Deutschland vorangetrieben. Auf der Investorenseite sind unter anderem die Venture-Capital-Gesellschaften MIG Fonds und High-Tech Gründerfonds aktiv, die in vielversprechende VR-Startups investieren.

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