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Das US-Justizministerium hat von der weltgrößten Kryptobörse <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/binance">Binance</a> eine Zahlung von 4 Milliarden US-Dollar gefordert, um eine langjährige Untersuchung beizulegen. Die Forderung steht im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen Binance, darunter die Umgehung von Sanktionen gegen den Iran und Russland sowie der Verdacht, dass die Terrororganisation Hamas über Binance finanzielle Mittel erhalten habe. Binance bestreitet diese Vorwürfe. Die SEC beschuldigt Binance und seinen Gründer Changpeng Zhao unter anderem des unsachgemäßen Umgangs mit Kundengeldern.

Binance: Milliardenzahlung gefordert

<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/airbnb">Airbnb</a> plant den Einsatz eines KI-Systems, um Partys in gemieteten Wohnungen zu verhindern. Das Unternehmen hatte zuvor ein weltweites Partyverbot angekündigt, um dem Problem entgegenzuwirken. Das neue KI-System wird verschiedene Faktoren bei Buchungen berücksichtigen. Dazu gehören die Neuheit des Airbnb-Kontos der buchenden Person, ihr Wohnort in Bezug auf die gemietete Unterkunft und die Dauer des Aufenthalts.

Airbnb: Mit KI gegen Partys

Das Robotaxi-Unternehmen Cruise sieht sich nach zwei Unfällen mit Fußgängern in San Francisco einer Untersuchung der US-Verkehrsbehörde NHTSA gegenüber. Die Behörde soll unter anderem klären, ob die fahrerlosen Fahrzeuge zu nah an Menschen heranfahren. Einer der Unfälle ereignete sich Anfang Oktober, als eine Fußgängerin von einem anderen Fahrzeug mit menschlichem Fahrer erfasst und vor das selbstfahrende Auto geschleudert wurde. Obwohl das selbstfahrende Auto sofort bremste, konnte es den Zusammenstoß nicht verhindern. Ein weiterer Zwischenfall ereignete sich Ende August an einer Ampelkreuzung. Das Cruise-Robotaxi fuhr bei Grün los, als gleichzeitig ein Fußgänger vor das Fahrzeug trat. Obwohl die Software versuchte auszuweichen und zu bremsen, kollidierte das Fahrzeug dennoch mit dem Fußgänger, wenn auch mit geringer Geschwindigkeit. Bislang ist in den USA nur ein tödlicher Unfall mit einem selbstfahrenden Auto bekannt, der sich 2018 in Arizona ereignete.

Cruise: Ermittlungen gegen Robotaxi-Unternehmen

Die Europäische Kommission hat offiziell eine Untersuchung der X-Plattform von Elon Musk eingeleitet. Grund dafür sind Vorwürfe über den Umgang mit illegalen Inhalten, Desinformation und gewalttätigen Beiträgen. Die Kommission untersucht, inwieweit X die Vorschriften des Digital Services Act der Europäischen Union einhält. Dazu gehören Fragen zum Umgang mit illegalen Inhalten, zum Umgang mit Beschwerden, zur Risikobewertung und zu Maßnahmen zur Risikominderung. EU-Kommissar Thierry Breton hatte am Dienstag in einem <a href="https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/desinformation-auf-x-eu-kommissar-thierry-breton-fordert-elon-musk-zum-durchgreifen-auf-a-3f6ecfd5-ba0c-477c-8e3a-f5e6403f4ad2">Schreiben</a> an X darauf hingewiesen, dass auf der Plattform illegale Inhalte und Desinformation verbreitet werden.

EU leitet Twitter/X-Untersuchung ein

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