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GovTech-Startups prägen Politik und Verwaltung.

Politik und Verwaltung
Beschreibung

Startups spielen eine immer wichtigere Rolle in der Politik und Verwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Laut einer Studie von Ernst & Young wächst der Markt für digitale Lösungen in der Verwaltung jährlich um 15 Prozent. In Deutschland gibt es derzeit etwa 4.500 GovTech-Startups, die sich auf Bereiche wie E-Government, Sicherheit und Umwelt konzentrieren. Ein vielversprechender Markt mit einem geschätzten Gesamtvolumen von 20 Milliarden Euro.

Einige der meistdiskutierten Innovationen im Bereich Politik und Verwaltung sind Blockchain, Open Data und Künstliche Intelligenz.

Zu den Gründern, die die Branche prägen, gehören beispielsweise Arne Semsrott, der die Plattform FragDenStaat.de ins Leben gerufen hat. Die Plattform ermöglicht es Bürgern, Anfragen an Behörden zu stellen und Informationen zu sammeln. Ebenfalls zu nennen ist Alexander Götz, der Gründer von GovForge, einer Plattform, die Regierungen und Startups zusammenbringt, um innovative Lösungen für die öffentliche Verwaltung zu entwickeln.

Unter den Startups sticht Code for Germany hervor, das offene Daten nutzt, um bürgernahe Anwendungen zu entwickeln. Auch das österreichische Startup A-Trust, das sich auf digitale Signatur- und Vertrauensdienste spezialisiert hat, ist ein wichtiger Akteur in der Branche.

Investoren, die in die Politik und Verwaltung investieren, sind unter anderem die Europäische Investitionsbank und der High-Tech Gründerfonds.

Insgesamt bietet die Branche großes Potenzial für Startups: Der Markt für digitale Lösungen in der Verwaltung wächst jährlich um 15 Prozent.

Startups spielen eine immer wichtigere Rolle in der Politik und Verwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Laut einer Studie von Ernst & Young wächst der Markt für digitale Lösungen in der Verwaltung jährlich um 15 Prozent. In Deutschland gibt es derzeit etwa 4.500 GovTech-Startups, die sich auf Bereiche wie E-Government, Sicherheit und Umwelt konzentrieren. Ein vielversprechender Markt mit einem geschätzten Gesamtvolumen von 20 Milliarden Euro.

Einige der meistdiskutierten Innovationen im Bereich Politik und Verwaltung sind Blockchain, Open Data und Künstliche Intelligenz.

Zu den Gründern, die die Branche prägen, gehören beispielsweise Arne Semsrott, der die Plattform FragDenStaat.de ins Leben gerufen hat. Die Plattform ermöglicht es Bürgern, Anfragen an Behörden zu stellen und Informationen zu sammeln. Ebenfalls zu nennen ist Alexander Götz, der Gründer von GovForge, einer Plattform, die Regierungen und Startups zusammenbringt, um innovative Lösungen für die öffentliche Verwaltung zu entwickeln.

Unter den Startups sticht Code for Germany hervor, das offene Daten nutzt, um bürgernahe Anwendungen zu entwickeln. Auch das österreichische Startup A-Trust, das sich auf digitale Signatur- und Vertrauensdienste spezialisiert hat, ist ein wichtiger Akteur in der Branche.

Investoren, die in die Politik und Verwaltung investieren, sind unter anderem die Europäische Investitionsbank und der High-Tech Gründerfonds.

Insgesamt bietet die Branche großes Potenzial für Startups: Der Markt für digitale Lösungen in der Verwaltung wächst jährlich um 15 Prozent.

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