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Überraschendes Urteil zur Facebook-Hetze
03/03/2022
Überraschendes Urteil zur Facebook-Hetze

Das Verwaltungsgericht in Köln hat überraschenderweise Eilanträgen der Tech-Konzerne Meta und Google stattgegeben. Demnach verstößt das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zur Bekämpfung von Straftaten und Hassrede im Internet teilweise gegen EU-Recht. In Folge müssen die Konzerne zunächst keine Nutzerdaten an das Bundeskriminalamt (BKA) liefern, wenn mutmaßlich eine Straftat vorliegen sollte. Als Begründung gab das Verwaltungsgericht an, dass sich Anbieter immer an das Recht des jeweiligen EU-Staates halten müssen, in dem sie ihre Niederlassung haben. Im Fall von Meta und Google wäre das Irland und nicht Deutschland. Weiterlesen

Megadeal in der deutschen Gaming-Branche
Megadeal in der deutschen Gaming-Branche

Für mehr als eine Milliarde US-Dollar wechselt der Kölner E-Sports-Veranstalter ESL den Besitzer. Wie gestern bekannt wurde, verkauft der bisherige Eigentümer Modern Times Group (MTG) aus Schweden das Unternehmen an die Savvy Gaming Group (SGG), ein Unternehmen, hinter dem ein Staatsfonds aus Saudi-Arabien steht. Im Rahmen der Transaktion soll ESL mit dem bisherigen Konkurrenzunternehmen Faceit fusionieren, das ebenfalls von der Savvy Gaming Group gekauft wird. Das neue Unternehmen soll den Namen ESL FACEIT Group tragen. ESL ist Weltmarktführer bei E-Sport, also der Organisation von professionellen sportlichen Wettkämpfen mit Computerspielen und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter. Der Deal soll bis Mitte des Jahres abgeschlossen werden.

Laut Computerbild reagiert die junge und weltoffene Gemeinde der eSport-Fans teilweise wütend auf den Deal. Saudi-Arabien gilt als rückwärtsgewandtes Land, das sich zahlreicher Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht hat. In der Vergangenheit haben bereits Riot Games und BLAST ihre Deals mit NEOM, einem Prestigeprojekt Saudi-Arabiens, aufgrund des öffentlichen Aufschreis der Fans sowie eigener Mitarbeiter platzen lassen. Weiterlesen

Nomoo schließt Series A-Finanzierungsrunde ab
Nomoo schließt Series A-Finanzierungsrunde ab

Die Kölner Eismarke Nomoo konnte seine Series A-Finanzierungsrunde abschließen. Damit sichert sich das Unternehmen das nötige Kapital für die nächste Wachstumsphase sowie für die geplante Expansion nach Österreich und in die Schweiz. Nomoo konnte im vergangenen Jahr um 100 Prozent wachsen und ist derzeit in über 1500 Märkten in Deutschland vertreten. Einzelheit zu der Finanzierungsrunde wurden nicht veröffentlicht. Weiterlesen

Lizengo meldet Insolvenz an
Lizengo meldet Insolvenz an

Der unter Betrugsverdacht stehende Online-Händler Lizengo hat einen Insolvenzantrag gestellt. Das Kölner Unternehmen, das rund 130 Angestellte beschäftigt, steht im Verdacht, unautorisierte Windows- und Office-Lizenzen vertrieben zu haben. Im Zuge dessen kam es vor einigen Monaten zu staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und Durchsuchungen von Geschäfts- und Privaträumen. Seit Anfang November 2020 liegt die Website des Unternehmens brach – angeblich wegen einer Serverwartung. Eine offizielle Stellungnahme des Unternehmens gibt es noch nicht. Weiterlesen

Köln wird zur Smart City
Köln wird zur Smart City

Die Stadt Köln soll in Zukunft zur Smart City werden und wird vom Bund auf dem Weg begleitet. Dabei wird die Stadt mit einer Summe von 15 Millionen Euro finanziell gefördert. Alle Bürger in Köln sollen Ideen zum Thema Digitalisierung einbringen können. Außerdem sollen sich alle Akteure miteinander vernetzen. Innerhalb von sechs Monaten soll dann mit der Umsetzung von konkreten Ideen begonnen werden. Das Projekt läuft unter dem Namen „Stadtlabor”. Weiterlesen

Online-Bestatter Mymoria will wachsen
Online-Bestatter Mymoria will wachsen

Der Online-Bestatter Mymoria hat einen Store in der Kölner Innenstadt eröffnet und plant zudem weitere Filialen in Deutschland. Im November steht die Eröffnung einer weiteren Filiale in München auf dem Plan. Dabei soll nichts an ein klassisches Bestattungsinstitut erinnern. Statt Urnen und Särge gibt es Duftkerzen, Bücher und Trauerkarten vor Ort. Die Kunden werden mit einem iPad empfangen. Das Unternehmen propagiert für einen offenen Umgang mit dem Tod. Weiterlesen

Tesla baut Deutschland-Präsenz aus
Tesla baut Deutschland-Präsenz aus

Der Automobilkonzern Tesla baut seine Präsenz in Deutschland weiter aus. Neben dem Bau der Gigafactory wurde ein neuer Service-Standort in Hamburg mit allen Annehmlichkeiten eröffnet. Neben einem Showroom und einer Reparaturwerkstatt auf insgesamt 6.500 Quadratmetern können auch bestellte Autos am Standort abgeholt werden. Erste Servicestandorte hatte Tesla bereits 2019 in Köln und Hannover eröffnet. Weiterlesen

Mit dem Flugtaxi weiterreisen
Mit dem Flugtaxi weiterreisen

Bald soll an den Flughäfen Düsseldorf und Köln die Möglichkeit bestehen, mit dem Flugtaxi vom Airport aus weiter zu reisen. In Zusammenarbeit mit dem bayrischen Startup Lilium kündigten die Flughäfen die Umsetzung der neuen, angeblich preiswerten Reiseart an. In Zukunft sollen mehrere hundert Flugtaxis, die von jeweils 36 Elektromotoren angetrieben werden und bis zu 300km/h schnell fliegen, emissionsfrei und innerhalb kürzester Zeit zwischen deutschen Großstädten fliegen können. Weiterlesen

How.fm bringt 2,47 Millionen Euro ein für Wachstum seiner digitalen Ausbildungsplattform
How.fm bringt 2,47 Millionen Euro ein für Wachstum seiner digitalen Ausbildungsplattform

How.fm hat unter der Leitung von Kindred Capital und Capnamic Ventures seine erste Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,47 Millionen Euro abgeschlossen. Auch Philipp Moehrings tiny.vc und Trivago-Gründer Rolf Schrömgens und die Gründer von Blinkist und Just Spices nahmen an der Runde teil. Das von dem Serienunternehmer Andreas Kwiatkowski und Farhoud Cheraghi gegründete Unternehmen will mit seiner Human Process Automation Plattform Handarbeit transformieren, Wissen unternehmensübergreifend stärken und verbreiten. Weiterlesen

Lime hierzulande offenbar profitabel
17/12/2019
Lime hierzulande offenbar profitabel

Sechs Monate nach seinem Start in Deutschland macht der E-Roller-Vermieter Lime im Kerngeschäft offenbar keine Verluste mehr. Jashar Seyfi, der Lime-Deutschland-Chef, erklärte, dass dies für die meisten der 15 deutschen Städte, in denen die E-Roller verliehen werden, darunter Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt a. M., zutreffe. Eine Expansion “hänge aber noch von den Gesprächen mit den Städten ab”, sagte Seyfi. Bisher wurden keine Umsatzzahlen vom Unternehmen bekannt gegeben. heise.de  Weiterlesen

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Überraschendes Urteil zur Facebook-Hetze
03/03/2022
Überraschendes Urteil zur Facebook-Hetze

Das Verwaltungsgericht in Köln hat überraschenderweise Eilanträgen der Tech-Konzerne Meta und Google stattgegeben. Demnach verstößt das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zur Bekämpfung von Straftaten und Hassrede im Internet teilweise gegen EU-Recht. In Folge müssen die Konzerne zunächst keine Nutzerdaten an das Bundeskriminalamt (BKA) liefern, wenn mutmaßlich eine Straftat vorliegen sollte. Als Begründung gab das Verwaltungsgericht an, dass sich Anbieter immer an das Recht des jeweiligen EU-Staates halten müssen, in dem sie ihre Niederlassung haben. Im Fall von Meta und Google wäre das Irland und nicht Deutschland. Weiterlesen

Megadeal in der deutschen Gaming-Branche
Megadeal in der deutschen Gaming-Branche

Für mehr als eine Milliarde US-Dollar wechselt der Kölner E-Sports-Veranstalter ESL den Besitzer. Wie gestern bekannt wurde, verkauft der bisherige Eigentümer Modern Times Group (MTG) aus Schweden das Unternehmen an die Savvy Gaming Group (SGG), ein Unternehmen, hinter dem ein Staatsfonds aus Saudi-Arabien steht. Im Rahmen der Transaktion soll ESL mit dem bisherigen Konkurrenzunternehmen Faceit fusionieren, das ebenfalls von der Savvy Gaming Group gekauft wird. Das neue Unternehmen soll den Namen ESL FACEIT Group tragen. ESL ist Weltmarktführer bei E-Sport, also der Organisation von professionellen sportlichen Wettkämpfen mit Computerspielen und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter. Der Deal soll bis Mitte des Jahres abgeschlossen werden.

Laut Computerbild reagiert die junge und weltoffene Gemeinde der eSport-Fans teilweise wütend auf den Deal. Saudi-Arabien gilt als rückwärtsgewandtes Land, das sich zahlreicher Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht hat. In der Vergangenheit haben bereits Riot Games und BLAST ihre Deals mit NEOM, einem Prestigeprojekt Saudi-Arabiens, aufgrund des öffentlichen Aufschreis der Fans sowie eigener Mitarbeiter platzen lassen. Weiterlesen

Nomoo schließt Series A-Finanzierungsrunde ab
Nomoo schließt Series A-Finanzierungsrunde ab

Die Kölner Eismarke Nomoo konnte seine Series A-Finanzierungsrunde abschließen. Damit sichert sich das Unternehmen das nötige Kapital für die nächste Wachstumsphase sowie für die geplante Expansion nach Österreich und in die Schweiz. Nomoo konnte im vergangenen Jahr um 100 Prozent wachsen und ist derzeit in über 1500 Märkten in Deutschland vertreten. Einzelheit zu der Finanzierungsrunde wurden nicht veröffentlicht. Weiterlesen

Lizengo meldet Insolvenz an
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Der unter Betrugsverdacht stehende Online-Händler Lizengo hat einen Insolvenzantrag gestellt. Das Kölner Unternehmen, das rund 130 Angestellte beschäftigt, steht im Verdacht, unautorisierte Windows- und Office-Lizenzen vertrieben zu haben. Im Zuge dessen kam es vor einigen Monaten zu staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und Durchsuchungen von Geschäfts- und Privaträumen. Seit Anfang November 2020 liegt die Website des Unternehmens brach – angeblich wegen einer Serverwartung. Eine offizielle Stellungnahme des Unternehmens gibt es noch nicht. Weiterlesen

Köln wird zur Smart City
Köln wird zur Smart City

Die Stadt Köln soll in Zukunft zur Smart City werden und wird vom Bund auf dem Weg begleitet. Dabei wird die Stadt mit einer Summe von 15 Millionen Euro finanziell gefördert. Alle Bürger in Köln sollen Ideen zum Thema Digitalisierung einbringen können. Außerdem sollen sich alle Akteure miteinander vernetzen. Innerhalb von sechs Monaten soll dann mit der Umsetzung von konkreten Ideen begonnen werden. Das Projekt läuft unter dem Namen „Stadtlabor”. Weiterlesen

Online-Bestatter Mymoria will wachsen
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Der Online-Bestatter Mymoria hat einen Store in der Kölner Innenstadt eröffnet und plant zudem weitere Filialen in Deutschland. Im November steht die Eröffnung einer weiteren Filiale in München auf dem Plan. Dabei soll nichts an ein klassisches Bestattungsinstitut erinnern. Statt Urnen und Särge gibt es Duftkerzen, Bücher und Trauerkarten vor Ort. Die Kunden werden mit einem iPad empfangen. Das Unternehmen propagiert für einen offenen Umgang mit dem Tod. Weiterlesen

Tesla baut Deutschland-Präsenz aus
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Der Automobilkonzern Tesla baut seine Präsenz in Deutschland weiter aus. Neben dem Bau der Gigafactory wurde ein neuer Service-Standort in Hamburg mit allen Annehmlichkeiten eröffnet. Neben einem Showroom und einer Reparaturwerkstatt auf insgesamt 6.500 Quadratmetern können auch bestellte Autos am Standort abgeholt werden. Erste Servicestandorte hatte Tesla bereits 2019 in Köln und Hannover eröffnet. Weiterlesen

Mit dem Flugtaxi weiterreisen
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Bald soll an den Flughäfen Düsseldorf und Köln die Möglichkeit bestehen, mit dem Flugtaxi vom Airport aus weiter zu reisen. In Zusammenarbeit mit dem bayrischen Startup Lilium kündigten die Flughäfen die Umsetzung der neuen, angeblich preiswerten Reiseart an. In Zukunft sollen mehrere hundert Flugtaxis, die von jeweils 36 Elektromotoren angetrieben werden und bis zu 300km/h schnell fliegen, emissionsfrei und innerhalb kürzester Zeit zwischen deutschen Großstädten fliegen können. Weiterlesen

How.fm bringt 2,47 Millionen Euro ein für Wachstum seiner digitalen Ausbildungsplattform
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How.fm hat unter der Leitung von Kindred Capital und Capnamic Ventures seine erste Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,47 Millionen Euro abgeschlossen. Auch Philipp Moehrings tiny.vc und Trivago-Gründer Rolf Schrömgens und die Gründer von Blinkist und Just Spices nahmen an der Runde teil. Das von dem Serienunternehmer Andreas Kwiatkowski und Farhoud Cheraghi gegründete Unternehmen will mit seiner Human Process Automation Plattform Handarbeit transformieren, Wissen unternehmensübergreifend stärken und verbreiten. Weiterlesen

Lime hierzulande offenbar profitabel
17/12/2019
Lime hierzulande offenbar profitabel

Sechs Monate nach seinem Start in Deutschland macht der E-Roller-Vermieter Lime im Kerngeschäft offenbar keine Verluste mehr. Jashar Seyfi, der Lime-Deutschland-Chef, erklärte, dass dies für die meisten der 15 deutschen Städte, in denen die E-Roller verliehen werden, darunter Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt a. M., zutreffe. Eine Expansion “hänge aber noch von den Gesprächen mit den Städten ab”, sagte Seyfi. Bisher wurden keine Umsatzzahlen vom Unternehmen bekannt gegeben. heise.de  Weiterlesen