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Infrastruktur-Startups: Wachstumspotenzial im deutschsprachigen Raum

Infrastruktur
Beschreibung

Die Bedeutung des deutschsprachigen Startup-Ökosystems für die Infrastrukturbranche ist nicht zu unterschätzen. Denn allein der Gesamtmarkt für Infrastruktur in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird auf rund 600 Milliarden Euro geschätzt (Quelle: Statista). Das zeigt auch das Wachstumspotenzial, da die Digitalisierung und die Energiewende hierzulande immer weiter voranschreiten. Kein Wunder also, dass es immer mehr Startups gibt, die sich mit neuen Technologien und Innovationen in diesem Bereich beschäftigen. Laut dem Digital Hub Mobility gibt es in Deutschland allein über 100 Infrastruktur-Startups. Dabei sind die Bereiche Energie, Mobility und Smart City besonders häufig vertreten.

Zu den Gründern, die die Branche maßgeblich beeinflussen, gehören beispielsweise Christian Bogatu (Founder von gridX), Florian Heuberger (Founder von evopark) und Dr. Simon Tünnermann (Founder von tado°). Erfolgreiche Startups in diesem Bereich sind unter anderem gridX, evopark und tado°. Sie setzen dabei auf smarte Lösungen für die Energieeffizienz, Mobilität und das Gebäudemanagement.

Auch Venture Capital Firmen haben das Potenzial der Infrastruktur-Startups erkannt und investieren vermehrt in diesen Bereich. So gehören zum Beispiel Speedinvest, Earlybird und Cherry Ventures zu den wichtigsten Investoren in der Infrastrukturbranche.

Die Bedeutung des deutschsprachigen Startup-Ökosystems für die Infrastrukturbranche ist nicht zu unterschätzen. Denn allein der Gesamtmarkt für Infrastruktur in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird auf rund 600 Milliarden Euro geschätzt (Quelle: Statista). Das zeigt auch das Wachstumspotenzial, da die Digitalisierung und die Energiewende hierzulande immer weiter voranschreiten. Kein Wunder also, dass es immer mehr Startups gibt, die sich mit neuen Technologien und Innovationen in diesem Bereich beschäftigen. Laut dem Digital Hub Mobility gibt es in Deutschland allein über 100 Infrastruktur-Startups. Dabei sind die Bereiche Energie, Mobility und Smart City besonders häufig vertreten.

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