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Industrieautomation im DACH-Raum: Startups prägen Branche.

Industrial Automation
Beschreibung

Startups haben in der Industrieautomation im DACH-Raum eine besondere Bedeutung. Der Markt in diesem Bereich umfasst insgesamt ein adressierbares Volumen von 140 Milliarden US-Dollar und wächst jährlich um rund 6,5 Prozent. Laut einer Studie von Statista gibt es allein in Deutschland 402 Startups in der Industrieautomation, die meisten davon in den Bereichen Robotik und Künstliche Intelligenz.

Zu den Gründern, die die Branche maßgeblich prägen, gehört unter anderem der Österreicher Roland Berger, der 2016 das Start-up Robo Wunderkind gründete. Das Unternehmen stellt programmierbare Roboter für Kinder her. Auch der Schweizer Stefan Tschumi hat mit seinem Start-up Aeon Scientific eine wichtige Rolle in der Branche eingenommen. Aeon Scientific entwickelt unter anderem Sensoren für die Überwachung von Maschinen in der Industrie.

Zu den Investoren, die sich auf die Industrieautomation spezialisiert haben, gehört unter anderem der deutsche Risikokapitalgeber High-Tech Gründerfonds. Das Unternehmen hat unter anderem in das Start-up Wandelbots investiert, das eine Software entwickelt hat, mit der Roboter einfach und schnell programmiert werden können. Ein weiterer wichtiger Investor ist der österreichische Venture-Capital-Geber Speedinvest, der in Unternehmen wie dem Wiener Start-up Robo Wunderkind investiert hat.

Startups haben in der Industrieautomation im DACH-Raum eine besondere Bedeutung. Der Markt in diesem Bereich umfasst insgesamt ein adressierbares Volumen von 140 Milliarden US-Dollar und wächst jährlich um rund 6,5 Prozent. Laut einer Studie von Statista gibt es allein in Deutschland 402 Startups in der Industrieautomation, die meisten davon in den Bereichen Robotik und Künstliche Intelligenz.

Zu den Gründern, die die Branche maßgeblich prägen, gehört unter anderem der Österreicher Roland Berger, der 2016 das Start-up Robo Wunderkind gründete. Das Unternehmen stellt programmierbare Roboter für Kinder her. Auch der Schweizer Stefan Tschumi hat mit seinem Start-up Aeon Scientific eine wichtige Rolle in der Branche eingenommen. Aeon Scientific entwickelt unter anderem Sensoren für die Überwachung von Maschinen in der Industrie.

Zu den Investoren, die sich auf die Industrieautomation spezialisiert haben, gehört unter anderem der deutsche Risikokapitalgeber High-Tech Gründerfonds. Das Unternehmen hat unter anderem in das Start-up Wandelbots investiert, das eine Software entwickelt hat, mit der Roboter einfach und schnell programmiert werden können. Ein weiterer wichtiger Investor ist der österreichische Venture-Capital-Geber Speedinvest, der in Unternehmen wie dem Wiener Start-up Robo Wunderkind investiert hat.

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