Heimwerken-Startups schaffen Arbeitsplätze und Innovationen
Das Heimwerken ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Markt ist groß und vielfältig: Laut dem Statistikportal Statista betrug der Umsatz allein in Deutschland im Jahr 2019 rund 19,7 Milliarden Euro. Insgesamt gibt es über 1.000 Startups in der DACH-Region, die sich auf das Heimwerken spezialisiert haben. Diese schaffen zahlreiche Arbeitsplätze und treiben die Innovation in der Branche voran.
Zu den bekanntesten Gründern im Heimwerken-Bereich zählen Felix Zimmermann von Tink, Christian Scheder von Werkspot und Johannes Siebers von Stylight. Diese haben maßgeblich zum Erfolg ihrer Unternehmen beigetragen und beweisen, dass sich innovative Ideen im Heimwerken-Bereich durchsetzen können.
Zu den führenden Startups in der Branche gehören ManoMano, die Online-Plattform für Do-It-Yourself-Produkte, Schüco, ein Anbieter von Fenster-, Tür- und Fassadensystemen, sowie Homebell, ein Unternehmen, das sich auf Renovierungs- und Umbauarbeiten spezialisiert hat.
Auch im Bereich Venture Capital gibt es einige wichtige Akteure, die das Heimwerken-Ökosystem maßgeblich beeinflussen. Dazu gehören unter anderem Project A Ventures, die bereits in Unternehmen wie home24 und KRY investiert haben, sowie Holtzbrinck Ventures und Cherry Ventures, die unter anderem an der Finanzierung von Home24 beteiligt waren.
