Die Gründungsgeschichte Groupons beinhaltet zahlreiche Learnings für angehende Startup-Unternehmerinnen und -Unternehmer.

Die Gründungsgeschichte Groupons beinhaltet zahlreiche Learnings für angehende Startup-Unternehmerinnen und -Unternehmer.

Sieben Learnings aus der Gründungsgeschichte von Groupon

Zehn erfolgreiche

Direct-to-ConsumerBrands etablieren neue Standards für den Einzelhandel.

Vertical-Commerce Konzepte

Juicar:

Mit Juicar hat der Schweizer Energiekonzern Alpiq ein Elektroauto-Abo auf den Markt gebracht. Die Pilotphase in Deutschland ging gerade zu Ende. Jetzt will Juicar auf weiteren neuen Märkten Gas geben. Ein Gespräch mit Bastian Gerhard, dem Leiter des für Juicar verantwortlichen Innovationslabor von Alpiq, den Oyster-Labs.

Elektro-Auto im Monats-Abo

Tanja Lenke, Gründerin von She-Preneur:

Mit She-Preneur unterstützt Tanja Lenke Frauen dabei, Geschäftsideen in die Tat umzusetzen. Dabei wurde sie selbst zur erfolgreichen Unternehmerin. Im Gespräch gibt sie Tipps und lädt zum Umdenken ein.

„Denken wie ein Mann"

MXC:

Ziel von MXC  ist es, eine Plattform aufzubauen, über die sich alle am Datentausch und -handel beteiligt können. Dazu kombiniert das Berliner Startup LPWAN und Blockchain.

Berliner Startup macht Bahn frei für Daten

Saralon, Mr.Snow und Tex-lock:

Smarte Alltagslösungen: Verpackung 2.0, Schnee in Mattenform und Fahrradschlösser aus Textil.

Innovationen aus Sachsen

Willkommen auf unserer Plattform! Hier findest du alle News, Podcasts und anderen Inhalte von zahlreichen Quellen, die mit dem Tag Geschäftsmodelle versehen sind. Entdecke Unternehmensmodelle, Geschäftskonzepte, Firmenstrategien und mehr für deine Geschäftsentwicklung. Viel Spaß beim Stöbern!

Das Berliner Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/civey">Civey</a>, bekannt für seine Meinungsforschungsplattform, hat nach dem Antrag auf ein Schutzschirmverfahren vor drei Monaten eine Lösung zur Neuordnung seiner Finanzen und Unternehmensstruktur gefunden. Die Geschäftsführer Janina Mütze und Gerrit Richter sowie das Management-Team, bestehend aus Charlotte Weber und Jöran Reinel, planen die Mehrheitsanteile des Unternehmens zu übernehmen.

Civey gerettet

Der türkische Lieferdienst Getir steht offenbar vor einem weitgehenden Rückzug vom internationalen Markt. Berichten zufolge will das Unternehmen seine Aktivitäten außerhalb der Türkei ab Mitte Mai einstellen. Diese Entscheidung betrifft alle Märkte, in denen Getir aktiv ist, darunter auch Deutschland, wo 1.400 Mitarbeiter von der Schließung bedroht sein sollen. Hauptgrund für diesen Schritt sei die Entscheidung des Hauptinvestors, des Staatsfonds Mubadala aus Abu Dhabi, der nicht mehr parallel in die Lieferdienste Getir und Flink investieren wolle. Es wird berichtet, dass Mubadala eine effektivere Integration der Marken anstrebt, insbesondere nachdem Getir 2022 den deutschen Konkurrenten Gorillas übernommen hat. Trotz der Übernahme wurden notwendige Synergien wie die Vereinheitlichung der Marken und die Optimierung von Einkaufspreisen und Logistik nicht umgesetzt. Auch die Unzufriedenheit Mubadals mit dem Management von Getir wird als Grund für den Rückzug genannt. Trotz erheblicher Investitionen von rund 800 Millionen Dollar sei es Getir nicht gelungen, ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln.

Rückzug: Getir will Deutschland verlassen

Die Beratungsunternehmen Denkstatt und EY Österreich haben sich zusammengeschlossen, um die größte Nachhaltigkeitsberatungs- und Prüfungsorganisation in Österreich zu bilden. Die Fusionierte Einheit, nun bekannt als EY Denkstatt, kombiniert die Stärken beider Organisationen und tritt mit einer Belegschaft von 170 Mitarbeitenden unter der Marke EY Denkstatt auf. Dieser Zusammenschluss erweitert das Dienstleistungsangebot erheblich, von der nachhaltigen Ausrichtung von Geschäftsmodellen bis hin zu spezialisierten Diensten wie ESG-Reporting und Ökobilanzierung. EY Denkstatt bedient nicht nur den österreichischen Markt, sondern ist auch in Bulgarien, Rumänien, Ungarn und der Slowakei aktiv.

Denkstatt und EY Österreich verschmelzen

Die Europäische Union hat Bedenken gegen das Geschäftsmodell von <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/meta">Meta</a> und anderen großen Plattformen geäußert, bei dem Nutzer zwischen der Preisgabe ihrer Daten und der Zahlung für den Datenschutz wählen müssen. Der Europäische Datenschutzausschuss (EDPB) erklärte, dass Modelle, die auf dem Prinzip „Zustimmung oder Bezahlung“ beruhen, oft nicht den Anforderungen für eine gültige Zustimmung entsprechen, insbesondere wenn Nutzer zwischen der Bereitstellung ihrer Daten für verhaltensbezogene Werbung oder der Zahlung für Privatsphäre wählen müssen. Der EDPB betonte, dass eine bezahlte Alternative zur Datensammlung nicht der Standard für große Online-Plattformen sein sollte.

EU kritisiert Metas Geschäftsmodell „Datenschutz gegen Geld“

OMR Podcast

Gebr. Heinemann-CEO Max Heinemann (#690)

digital kompakt

Reality Check HR: Wie kündige ich (vielen) Mitarbeitenden richtig? | #HR 🙇

Kassenzone

K#525 Was kann die EU gegen TEMU tun? monthly Heinemann

K#524 Home24 CEO und Co-Founder Marc Appelhoff

UpStrive & Sven Maikranz: App trackt Emotionen von Jugendlichen

Startup Insider

Private Equity als Chance für Startups. Lea Partners übernimmt Easybill - Interview mit CEO Andreas Seifert

Das kleine 1x1 für erfolgreiches Gründen | #Selbstoptimierung 💪🏻

Amazing15 & Anna Marton: 1,4 Millionen Österreicher:innen sind neurodivergent

Rebuy 📱: Wie funktioniert der ReCommerce-Markt (noch)? | #Unternehmensführung 🧠

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