Das AI Hub Pop-Up in Frankfurt bietet eine achtwöchige Veranstaltungsreihe, die sich vollständig der künstlichen Intelligenz (KI) widmet. Der AI Hub Frankfurt und die AI Week Frankfurt organisieren das Event im modernen Vitra Showroom, das sowohl als Eventfläche als auch als Co-Working-Space dient. Mit über 1.500 Besuchern und einem vielfältigen Programm fördert es den Austausch und die Weiterbildung im Bereich KI. Zu den Partnern gehören unter anderem HP, DekaBank und Merck.

AI Hub Pop-Up: Ein Hotspot für KI-Startups

Omnipeak, ein KI-Startup aus Frankfurt, hat in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde, die von der bmh Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH und dem Fonds Hessen Kapital I mitfinanziert wurde, einen nicht näher bezifferten Millionenbetrag erhalten. Das Unternehmen hat eine Software entwickelt, die mittels KI Marketingprozesse in Unternehmen automatisiert und optimiert. Ziel der Software ist es, den Umsatz von Kunden zu steigern, indem potenzielle Kunden automatisch identifiziert und angesprochen werden.

Pre-Seed-Runde bei Omnipeak

Das Schweizer FinTech Teylor hat den Frankfurter Online-Kreditmarktplatz <a href="https://www.startup-insider.com/startup/creditshelf">Creditshelf</a> übernommen. Creditshelf, bekannt für die Vermittlung von Firmenkrediten an kleine und mittelständische Unternehmen, war zuletzt in finanzielle Schwierigkeiten geraten und hatte im Februar ein Schutzschirmverfahren beantragt. Durch den Verkauf an Teylor sollen die Gläubiger von Creditshelf zumindest teilweise entschädigt werden, wobei die genaue Höhe der Zahlungen noch ungewiss ist. Creditshelf wurde 2014 gegründet und 2018 an die Börse gebracht.

Teylor übernimmt Creditshelf

Creditshelf, ein Mittelstandsfinanzierer aus Frankfurt, befindet sich nach Nichterfüllung von Zahlungsverpflichtungen durch den Investor Rolf Elgeti seit Februar unter einem Schutzschirmverfahren und ist nun in fortgeschrittenen Gesprächen mit potenziellen Käufern, einschließlich des aufstrebenden Finanz-Startups <a href="https://www.startup-insider.com/startup/teylor">Teylor</a>. Eine kürzlich veröffentlichte Ad-hoc-Mitteilung des Unternehmens deutet auf mögliche Rettungsaktionen hin, mit „bindenden“ Kaufangeboten, die vorliegen. Teylor, das kürzlich 275 Millionen Euro zur Kreditvergabe aufgebracht hat, könnte durch die Übernahme seine Position auf dem deutschen Markt stärken.

Creditshelf: Teylor unter potenziellen Käufern

Gunzilla Games, ein in Frankfurt ansässiges Spielestudio, hat in einer weiteren Finanzierungsrunde 30 Millionen US-Dollar eingeworben, um an ihrem Blockchain-Shooter &#8220;Off the Grid&#8221; zu arbeiten, der für PlayStation 5, Xbox Series X/S und PC erscheinen soll. Die Runde wurde von namhaften Investoren wie CoinFund und Avalanche / Blizzard Fund unterstützt. Dies folgt auf eine vorherige Investition von 46 Millionen Euro im August 2022. Das Kapital soll nicht nur in die Spielentwicklung, sondern auch in Gunz, einen Blockchain-Marktplatz für Spieltransaktionen, fließen.

30 Millionen US-Dollar für Gunzilla Games

Startup Insider

Adam Neumann will WeWork zurückkaufen • Fisker findet keinen Partner • Sora: Weitere Kurzfilme veröffentlicht • Clark sucht Investoren • Canva • Affinity • Nissan • Jülich • eleQtron • TikTok • Protembis • Anyline

Eine Studie des Ifo-Instituts und des Immobilienberaters Colliers zeigt, dass der anhaltende Trend zum Homeoffice den Bedarf an Büroflächen in deutschen Großstädten wie Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf bis zum Jahr 2030 um mehr als ein Zehntel senken könnte. Diese Entwicklung deutet auf signifikante Veränderungen im Büromarkt hin, da Unternehmen und Arbeitnehmer sich zunehmend für flexible Arbeitsmodelle entscheiden. Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Notwendigkeit für Immobilienentwickler und -besitzer, sich auf die veränderten Anforderungen an Büroimmobilien einzustellen und innovative Lösungen für die zukünftige Nutzung und Gestaltung von Arbeitsräumen zu entwickeln.

Homeoffice-Trend senkt Büroflächenbedarf bis 2030

Coolblue, der Online-Händler, verzeichnete im letzten Jahr einen Rekordumsatz von 2,4 Mrd. Euro, was einem Wachstum von 2% entspricht, und konnte in Deutschland seinen Umsatz auf 188 Mio. Euro steigern (+8%). Um seine Präsenz in Deutschland weiter auszubauen, plant Coolblue die Eröffnung von zwei weiteren Regional-Depots, wobei das erste Depot in Kelsterbach, Hessen, bereits den Betrieb aufnimmt. Dies ermöglicht Coolblue, seinen eigenen Lieferservice für Haushaltsgroßgeräte, CoolblueLiefert, auf den Großraum Frankfurt auszuweiten und somit weitere 5 Millionen Kunden zu erreichen. Ein weiteres Depot ist ebenfalls in Planung, um den Servicebereich zu erweitern.

Coolblue erreicht 2,4 Mrd. Euro Umsatz

Philipp Westermeyer

OMR Podcast

Zeit-für-Brot-Geschäftsführer Stephan Heinrich (#667)

Das Frankfurter MedTech Implify hat eine Series-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen und sich einen siebenstelligen Betrag gesichert. Investoren wie <a href="https://www.startup-insider.com/investor/seed-speed-ventures">seed + speed</a>, Hanse Ventures und bmh unterstützen Implify. Das 2020 gegründete Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Beschaffungsprozessen in der Implantologie spezialisiert. Implify bietet eine zentrale Service- und Technologieplattform, die Zahnarztpraxen und Dentallabore in der DACH-Region bei der digitalen Beschaffung unterstützt.

Millionen-Investment für Implify

Entdecke die pulsierende Startup-Szene in Frankfurt am Main! Ca. 1.000 Startups machen Frankfurt zum Hotspot für FinTech, MedTech und Logistik-Startups.

Willkommen auf unserer Plattform zum Thema Startups in Frankfurt am Main! Die Stadt Frankfurt am Main ist nicht nur das Finanzzentrum Deutschlands, sondern auch ein wichtiger Standort für Startups. Laut einer Studie von Ernst & Young trägt die Startup-Szene in Frankfurt am Main mit mehr als 1,5 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt bei. Insgesamt gibt es hier ca. 1.000 Startups, die ca. 20.000 Arbeitsplätze schaffen. Die meisten Startups sind aus den Branchen FinTech, MedTech und Logistik.
Namhafte Gründer aus Frankfurt am Main sind u.a. Christoph Gerber von Lesara, Sebastian Diemer von Kreditech und Ramin Niroumand von FinLeap. Diese Gründer haben bereits mehrere erfolgreiche Unternehmen gegründet und sind in der europäischen Startup-Szene bekannt.
Zu den bekanntesten Startups aus Frankfurt am Main zählen neben FinLeap und Kreditech auch Book A Tiger und Figo. Diese Startups haben sich auf den Bereichen Online-Marktplatz, Banking und Versicherungen spezialisiert und sind inzwischen international erfolgreich.
In Frankfurt am Main gibt es auch einige Investoren, die sich auf Startups spezialisiert haben. Dazu gehören u.a. Creathor Venture, Coi Partners und Point Nine Capital. Diese Investoren haben bereits in einige erfolgreiche Startups investiert.
Um die Startup-Szene in Frankfurt am Main weiter zu fördern, gibt es auch einige Universitätsprogramme und Accelerator-Programme. Dazu gehören u.a. das House of Logistics and Mobility (HOLM), die Frankfurt School of Finance & Management und TechQuartier.
Zu den wichtigsten Startup-Events in Frankfurt am Main gehören das Frankfurt Founders Festival, das Deutsche Eigenkapitalforum und der German Accelerator Demo Day. Diese Events bieten Startups die Möglichkeit, sich mit anderen Gründern, Investoren und Experten zu vernetzen und ihr Unternehmen zu präsentieren.
Auf unserer Plattform finden Sie weitere Informationen und Neuigkeiten rund um die Startup-Szene in Frankfurt am Main. Wir wünschen dir viel Spaß beim Entdecken!

Frankfurt am Main - Eine Startup-Hochburg.