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Millionen für re:cap von Mubadala Capital
Millionen für re:cap von Mubadala Capital

Mubadala Capital hat eine siebenstellige Summe in das Berliner Startup re:cap investiert. Im Dezember 2021 hatte das FinTech zuletzt 100 Millionen Euro an Eigen- und Fremdkapital eingesammelt. Nach dem Einstieg von Mubadala Capital steigt der Eigenkapitalanteil auf 13,3 Millionen Euro. Gegründet wurde re:cap von Paul Becker und Jonas Tebbe, die zuvor den Vermögensverwalter Liqid aufgebaut hatten. Ziel des FinTechs ist es, die Finanzierung von Unternehmen mit regelmäßigen, wiederkehrenden Einnahmeströmen als digitale Marktplatzlösung anzubieten. Weiterlesen

Gestern haben sich die großen FInanzierungsrunden mal wieder überschlagen:
Gestern haben sich die großen FInanzierungsrunden mal wieder überschlagen:

Der Uber-Rivale Bolt aus Estland hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 628 Millionen Euro verkündet, angeführt von den US-Investoren Sequoia Capital und Fidelity. Die Bewertung des Unternehmens steigt dabei auf 7,4 Milliarden Euro. Laut Bolt-CEO Markus Villig wolle man die neuen Finanzmittel nutzen, um das Scooter- und Fahrdienst-Angebot auszubauen und zeitgleich auch in den Bereich der Lebensmittel-Lieferungen zu expandieren. Bolt ist derzeit in 45 Ländern in Europa und Afrika aktiv und ist vor allem für seine aggressive Low-Cost-Strategie bekannt.

Auch das bereits in Deutschland aktive, französische Banken-Startup Qonto vermeldet eine Finanzierungsrunde. Dabei konnte das Fintech 486 Millionen Euro einwerben und wird mit 4,4 Milliarden Euro bewertet. Zu den neuen Investoren zählen Tiger Global, TCV, Alkeon, Eurazeo, KKR, Insight Partners und Exor Seeds. Das vor fünf Jahren gegründete Startup richtet sich ausschließlich an kleine und mittelständische Unternehmen sowie Selbstständige und bieten neben dem eigentlichen Bankkonto auch Dienstleistungen wie die Digitalisierung von Belegen für die Buchhaltung und Schnittstellen. Derzeit zählt die Online-Bank rund 220.000 Kunden in vier europäischen Ländern. In Folge der Finanzierungsrunde wolle man die geschäftlichen Aktivitäten in Deutschland erheblich ausbauen, so das Unternehmen.

Rund ein halbes Jahr nach der letzten Finanzierungsrunde sichert sich das Wiener Edtech-Startup Gostudent eine neue Finanzierung in Höhe von 300 Millionen Euro. Die aktuelle Runde wird vom südafrikanischen VC Prosus und Telekom Innovation Pool, dem Investmentarm von Deutsche Telekom, angeführt. Die Bestandsinvestoren Softbank, Tencent, Dragoneer, Left Lane Capital und Coatue haben sich ebenfalls beteiligt. Damit steigt der Firmenwert von Gostudent auf drei Milliarden Euro. Dazu Mitgründer Felix Ohswald: „Wir haben aktuell ein starkes Momentum – Länderexpansion in mehr als 20 Länder, Stärkung der Bestandsmärkte, Ausbau Produkt und Entwicklung“. Weiterlesen

PreSeed Ventures launcht 55 Millionen-Fonds
PreSeed Ventures launcht 55 Millionen-Fonds

Mit dem PSV Tech01 will der Frühphaseninvestor PreSeed Ventures einen Risikofonds für die neue Generation der Tech-Startups auflegen. 55 Millionen Euro wurden für den Fonds eingesammelt. der sich vor allem an Jungunternehmen aus Dänemark und Südschweden richtet. Das PartnerInnenteam besteht aus Christel Piron, Helle Uth, Richard Breiter und Alexander Viterbo-Horten. In 26 Startups wie HelloFlow und Abzu wurde bereits investiert. Weiterlesen

kompany wird von Moody´s übernommen
kompany wird von Moody´s übernommen

Das Wiener Jungunternehmen kompany wird von Moody´s Analytics gekauft. Russell E. Perry, Bernhard Hoetzl, Iris Pittl und Peter Bainbridge-Clayton gründeten 2012 das Startup, das Firmen einen “einfachen Zugang zu internationalen Unternehmensinformationen” bietet. Im ersten Quartal 2022 soll die Übernahme durch die Tochter der US-Ratingagentur Moody´s vollzogen sein. Die Übernahmesumme blieb bisher unbekannt. Berichten zufolge liegt diese bei über 100 Millionen Euro. Weiterlesen

Offizielle Zahlen von Flink und Jokr
Offizielle Zahlen von Flink und Jokr

Zu den beiden Quick-Commerce-Anbietern Flink und Jokr gab es in den vergangenen Wochen bereits handfeste Gerüchte zu den abgeschlossenen Finanzierungsrunden. Jetzt verkündeten beiden Unternehmen Details zu ihren jeweiligen Runden:

So hat sich Flink insgesamt 560 Millionen Dollar frisches Kapital gesichert. Die Bewertung steigt damit post money auf knapp 2,7 Milliarden Dollar. Eingestigen ist – wie bereits bekannt – der US-Lieferdienst DoorDash, der 400 Millionen Dollar investiert und jetzt knapp 15 Prozent der Anteile hält. Weitere 160 Millionen Dollar kommen von Bestandsinvestoren, darunter der Staatsfonds von Abu Dhabi, Mubadala Capital-Ventures, sowie Bond Capital. Auch Rewe hat weiter investiert und hält nun gut 5 Prozent an Flink.

Auch das von Ex-Foodpanda-CEO und Softbank-Manager Ralf Wenzel gegründete Startup Jokr hat den Umfang seiner aktuellen Finanzierungsrunde bestätigt. Demzufolge hat Jokr 230 Millionen Euro (260 Millionen Dollar) eingesammelt. An der Series B beteiligten sich fast nur Altgesellschafter wie der US-Milliarden-Fonds Activant, Balderton aus London, die US-Investmentfirma Greycroft, Airbnb-Investor GGV Capital, HV Capital und Tiger Global. Neu eingestiegen ist der Wachstumsfinanzierer G Squared aus Kalifornien, der auch an Gorillas beteiligt ist. Die Bewertung liegt angeblich bei 1,2 Milliarden US-Dollar. Anders als Flink oder Gorillas liegt der Schwerpunkt von Jokr vor allem auf Schwellenländern.

An der Series B beteiligten sich fast nur Altgesellschafter wie der US-Milliarden-Fonds Activant, Balderton aus London, die US-Investmentfirma Greycroft, Airbnb-Investor GGV Capital, HV Capital und Tiger Global. Neu eingestiegen ist der Wachstumsfinanzierer G Squared aus Kalifornien, der auch an Gorillas beteiligt ist, und kleinere Beteiligungsfirmen. Obwohl Wenzel sein Modell damals gemeinsam mit Softbank ausgearbeitet hat, beteiligte sich der japanische Tech-Geldgeber in dieser Runde nicht erneut. Die VCs bewerten Jokr eigenen Angaben zufolge nun mit einer Milliarde Euro (1,2 Milliarden Dollar). Weiterlesen

Partech kündigt 650 Millionen-Wachstumsfonds an
Partech kündigt 650 Millionen-Wachstumsfonds an

Für die Förderung der nächsten europäischen Digitalführer kündigte Partech den Partech Growth II Fonds mit einem Volumen von 650 Millionen Euro an. Mehr als 45 institutionelle Anleger, Stiftungen, Pensionsfonds, Lebensversicherer und weitere unterstützten den Fonds. Unter anderem profitierten Rohlik, Skello und Rouje vom Kapital. Zum Portfolio von Partech, das in die Bereiche Unternehmens- und KMU-Software, Verbrauchermarken, Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, Bildung investieren will, gehören 12 Einhörner. Weiterlesen

Tonies startet an der Börse
Tonies startet an der Börse

Am Montag startet Tonies den Aktienhandel an der Frankfurter Börse. Zum Handelsstart stieg die Aktie auf 13,80 Euro um 18 Prozent. Aus dem IPO über den 468 Spac macht der Audioboxen-Hersteller einen Bruttoerlös von 190 Millionen Euro. Dieser soll vor allem in die internationale Expansion des Unternehmens fließen, die auf die USA ausgerichtet ist. Mit dem Gang aufs Börsenparkett wird das Unternehmen mit nahezu einer Milliarde Euro bewertet. Weiterlesen

Jokr ist das neueste Einhorn!
Jokr ist das neueste Einhorn!

200 Millionen US-Dollar investiert G Squared in das Quick Commerce-Startup Jokr und kürt es damit zum neuesten Einhorn auf dem deutschen Markt. Nach den milliardenschweren Flink und Gorillas zählt Jokr mit einer Bewertung von einer Milliarde US-Dollar damit auch zur Liga der erfolgreichen Lebensmittellieferanten. Die Summe steckte der Gorillas-Investor gemeinsam mit den Altinvestoren Tiger Global, GGV Capital, Balderton Capital, Softbank und HV Capital in das Grownup mit Sitz in Luxemburg. Mit seinem Quick Commerce-Konzept will Jokr vor allem in Emerging Markets expandieren. Über 200 Standorte bedient das Jungunternehmen in elf Städten. Jokr ist unter anderem in New York, Mexiko-Stadt, Lima, São Paulo, Warschau und Wien unterwegs. 500 Angestellte zählt das Quick Commerce-Unternehmen, das Foodpanda-Gründer Ralf Wenzel im Frühjahr 2021 ins Leben rief. Weiterlesen

Greenfield One: Europas größter Krypto-Fonds
Greenfield One: Europas größter Krypto-Fonds

Das Berliner Venture-Capital-Unternehmen Greenfield One bringt seinen dritten Fonds an den Start. Mit dem Closing von 160 Millionen US-Dollar schaffen die Gründer Jascha Samadi und Sebastian Blum Europas größten Krypto-Fonds. 2018 wurde Greenfield One mit dem Ziel gegründet, in Europa das Web 3.0 mitzugestalten. Die Investitionen erfolgen in Teams, die mit ihrer Arbeit Geschäftsmodelle verändern. Zu den Investoren des VC gehören Bertelsmann Investments, Lennertz & Co. und seit Neuestem Swisscom, CommerzVentures und Galaxy Vision Hill. Weiterlesen

UVC Partners stockt Fonds-Volumen auf
UVC Partners stockt Fonds-Volumen auf

Der Münchener Risikokapitalgeber UVC Partners hat das Ziel für seinen dritten Fonds auf insgesamt 255 Millionen Euro aufgestockt – und damit deutlich mehr als die ursprüngliche Zielmarke von 150 Millionen Euro. “Mit seinem einzigartigen Ökosystem will UVC Partners der nächsten Generation europäischer Unicorns den Weg ebnen”, so UVC Partners in seiner Pressemeldung. Der Fokus des Fonds liegt in den Segmenten Enterprise-Software, industrielle Technologien und Mobilität. Weiterlesen

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Millionen für re:cap von Mubadala Capital
Millionen für re:cap von Mubadala Capital

Mubadala Capital hat eine siebenstellige Summe in das Berliner Startup re:cap investiert. Im Dezember 2021 hatte das FinTech zuletzt 100 Millionen Euro an Eigen- und Fremdkapital eingesammelt. Nach dem Einstieg von Mubadala Capital steigt der Eigenkapitalanteil auf 13,3 Millionen Euro. Gegründet wurde re:cap von Paul Becker und Jonas Tebbe, die zuvor den Vermögensverwalter Liqid aufgebaut hatten. Ziel des FinTechs ist es, die Finanzierung von Unternehmen mit regelmäßigen, wiederkehrenden Einnahmeströmen als digitale Marktplatzlösung anzubieten. Weiterlesen

Gestern haben sich die großen FInanzierungsrunden mal wieder überschlagen:
Gestern haben sich die großen FInanzierungsrunden mal wieder überschlagen:

Der Uber-Rivale Bolt aus Estland hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 628 Millionen Euro verkündet, angeführt von den US-Investoren Sequoia Capital und Fidelity. Die Bewertung des Unternehmens steigt dabei auf 7,4 Milliarden Euro. Laut Bolt-CEO Markus Villig wolle man die neuen Finanzmittel nutzen, um das Scooter- und Fahrdienst-Angebot auszubauen und zeitgleich auch in den Bereich der Lebensmittel-Lieferungen zu expandieren. Bolt ist derzeit in 45 Ländern in Europa und Afrika aktiv und ist vor allem für seine aggressive Low-Cost-Strategie bekannt.

Auch das bereits in Deutschland aktive, französische Banken-Startup Qonto vermeldet eine Finanzierungsrunde. Dabei konnte das Fintech 486 Millionen Euro einwerben und wird mit 4,4 Milliarden Euro bewertet. Zu den neuen Investoren zählen Tiger Global, TCV, Alkeon, Eurazeo, KKR, Insight Partners und Exor Seeds. Das vor fünf Jahren gegründete Startup richtet sich ausschließlich an kleine und mittelständische Unternehmen sowie Selbstständige und bieten neben dem eigentlichen Bankkonto auch Dienstleistungen wie die Digitalisierung von Belegen für die Buchhaltung und Schnittstellen. Derzeit zählt die Online-Bank rund 220.000 Kunden in vier europäischen Ländern. In Folge der Finanzierungsrunde wolle man die geschäftlichen Aktivitäten in Deutschland erheblich ausbauen, so das Unternehmen.

Rund ein halbes Jahr nach der letzten Finanzierungsrunde sichert sich das Wiener Edtech-Startup Gostudent eine neue Finanzierung in Höhe von 300 Millionen Euro. Die aktuelle Runde wird vom südafrikanischen VC Prosus und Telekom Innovation Pool, dem Investmentarm von Deutsche Telekom, angeführt. Die Bestandsinvestoren Softbank, Tencent, Dragoneer, Left Lane Capital und Coatue haben sich ebenfalls beteiligt. Damit steigt der Firmenwert von Gostudent auf drei Milliarden Euro. Dazu Mitgründer Felix Ohswald: „Wir haben aktuell ein starkes Momentum – Länderexpansion in mehr als 20 Länder, Stärkung der Bestandsmärkte, Ausbau Produkt und Entwicklung“. Weiterlesen

PreSeed Ventures launcht 55 Millionen-Fonds
PreSeed Ventures launcht 55 Millionen-Fonds

Mit dem PSV Tech01 will der Frühphaseninvestor PreSeed Ventures einen Risikofonds für die neue Generation der Tech-Startups auflegen. 55 Millionen Euro wurden für den Fonds eingesammelt. der sich vor allem an Jungunternehmen aus Dänemark und Südschweden richtet. Das PartnerInnenteam besteht aus Christel Piron, Helle Uth, Richard Breiter und Alexander Viterbo-Horten. In 26 Startups wie HelloFlow und Abzu wurde bereits investiert. Weiterlesen

kompany wird von Moody´s übernommen
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Das Wiener Jungunternehmen kompany wird von Moody´s Analytics gekauft. Russell E. Perry, Bernhard Hoetzl, Iris Pittl und Peter Bainbridge-Clayton gründeten 2012 das Startup, das Firmen einen “einfachen Zugang zu internationalen Unternehmensinformationen” bietet. Im ersten Quartal 2022 soll die Übernahme durch die Tochter der US-Ratingagentur Moody´s vollzogen sein. Die Übernahmesumme blieb bisher unbekannt. Berichten zufolge liegt diese bei über 100 Millionen Euro. Weiterlesen

Offizielle Zahlen von Flink und Jokr
Offizielle Zahlen von Flink und Jokr

Zu den beiden Quick-Commerce-Anbietern Flink und Jokr gab es in den vergangenen Wochen bereits handfeste Gerüchte zu den abgeschlossenen Finanzierungsrunden. Jetzt verkündeten beiden Unternehmen Details zu ihren jeweiligen Runden:

So hat sich Flink insgesamt 560 Millionen Dollar frisches Kapital gesichert. Die Bewertung steigt damit post money auf knapp 2,7 Milliarden Dollar. Eingestigen ist – wie bereits bekannt – der US-Lieferdienst DoorDash, der 400 Millionen Dollar investiert und jetzt knapp 15 Prozent der Anteile hält. Weitere 160 Millionen Dollar kommen von Bestandsinvestoren, darunter der Staatsfonds von Abu Dhabi, Mubadala Capital-Ventures, sowie Bond Capital. Auch Rewe hat weiter investiert und hält nun gut 5 Prozent an Flink.

Auch das von Ex-Foodpanda-CEO und Softbank-Manager Ralf Wenzel gegründete Startup Jokr hat den Umfang seiner aktuellen Finanzierungsrunde bestätigt. Demzufolge hat Jokr 230 Millionen Euro (260 Millionen Dollar) eingesammelt. An der Series B beteiligten sich fast nur Altgesellschafter wie der US-Milliarden-Fonds Activant, Balderton aus London, die US-Investmentfirma Greycroft, Airbnb-Investor GGV Capital, HV Capital und Tiger Global. Neu eingestiegen ist der Wachstumsfinanzierer G Squared aus Kalifornien, der auch an Gorillas beteiligt ist. Die Bewertung liegt angeblich bei 1,2 Milliarden US-Dollar. Anders als Flink oder Gorillas liegt der Schwerpunkt von Jokr vor allem auf Schwellenländern.

An der Series B beteiligten sich fast nur Altgesellschafter wie der US-Milliarden-Fonds Activant, Balderton aus London, die US-Investmentfirma Greycroft, Airbnb-Investor GGV Capital, HV Capital und Tiger Global. Neu eingestiegen ist der Wachstumsfinanzierer G Squared aus Kalifornien, der auch an Gorillas beteiligt ist, und kleinere Beteiligungsfirmen. Obwohl Wenzel sein Modell damals gemeinsam mit Softbank ausgearbeitet hat, beteiligte sich der japanische Tech-Geldgeber in dieser Runde nicht erneut. Die VCs bewerten Jokr eigenen Angaben zufolge nun mit einer Milliarde Euro (1,2 Milliarden Dollar). Weiterlesen

Partech kündigt 650 Millionen-Wachstumsfonds an
Partech kündigt 650 Millionen-Wachstumsfonds an

Für die Förderung der nächsten europäischen Digitalführer kündigte Partech den Partech Growth II Fonds mit einem Volumen von 650 Millionen Euro an. Mehr als 45 institutionelle Anleger, Stiftungen, Pensionsfonds, Lebensversicherer und weitere unterstützten den Fonds. Unter anderem profitierten Rohlik, Skello und Rouje vom Kapital. Zum Portfolio von Partech, das in die Bereiche Unternehmens- und KMU-Software, Verbrauchermarken, Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, Bildung investieren will, gehören 12 Einhörner. Weiterlesen

Tonies startet an der Börse
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Am Montag startet Tonies den Aktienhandel an der Frankfurter Börse. Zum Handelsstart stieg die Aktie auf 13,80 Euro um 18 Prozent. Aus dem IPO über den 468 Spac macht der Audioboxen-Hersteller einen Bruttoerlös von 190 Millionen Euro. Dieser soll vor allem in die internationale Expansion des Unternehmens fließen, die auf die USA ausgerichtet ist. Mit dem Gang aufs Börsenparkett wird das Unternehmen mit nahezu einer Milliarde Euro bewertet. Weiterlesen

Jokr ist das neueste Einhorn!
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200 Millionen US-Dollar investiert G Squared in das Quick Commerce-Startup Jokr und kürt es damit zum neuesten Einhorn auf dem deutschen Markt. Nach den milliardenschweren Flink und Gorillas zählt Jokr mit einer Bewertung von einer Milliarde US-Dollar damit auch zur Liga der erfolgreichen Lebensmittellieferanten. Die Summe steckte der Gorillas-Investor gemeinsam mit den Altinvestoren Tiger Global, GGV Capital, Balderton Capital, Softbank und HV Capital in das Grownup mit Sitz in Luxemburg. Mit seinem Quick Commerce-Konzept will Jokr vor allem in Emerging Markets expandieren. Über 200 Standorte bedient das Jungunternehmen in elf Städten. Jokr ist unter anderem in New York, Mexiko-Stadt, Lima, São Paulo, Warschau und Wien unterwegs. 500 Angestellte zählt das Quick Commerce-Unternehmen, das Foodpanda-Gründer Ralf Wenzel im Frühjahr 2021 ins Leben rief. Weiterlesen

Greenfield One: Europas größter Krypto-Fonds
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Das Berliner Venture-Capital-Unternehmen Greenfield One bringt seinen dritten Fonds an den Start. Mit dem Closing von 160 Millionen US-Dollar schaffen die Gründer Jascha Samadi und Sebastian Blum Europas größten Krypto-Fonds. 2018 wurde Greenfield One mit dem Ziel gegründet, in Europa das Web 3.0 mitzugestalten. Die Investitionen erfolgen in Teams, die mit ihrer Arbeit Geschäftsmodelle verändern. Zu den Investoren des VC gehören Bertelsmann Investments, Lennertz & Co. und seit Neuestem Swisscom, CommerzVentures und Galaxy Vision Hill. Weiterlesen

UVC Partners stockt Fonds-Volumen auf
UVC Partners stockt Fonds-Volumen auf

Der Münchener Risikokapitalgeber UVC Partners hat das Ziel für seinen dritten Fonds auf insgesamt 255 Millionen Euro aufgestockt – und damit deutlich mehr als die ursprüngliche Zielmarke von 150 Millionen Euro. “Mit seinem einzigartigen Ökosystem will UVC Partners der nächsten Generation europäischer Unicorns den Weg ebnen”, so UVC Partners in seiner Pressemeldung. Der Fokus des Fonds liegt in den Segmenten Enterprise-Software, industrielle Technologien und Mobilität. Weiterlesen