Florian Rinke

OMR Rabbit Hole: Die Samwer-Story

Die Höhle der Löwen: Mr. Regal (#5)

Jan Thomas

Startup Insider

Index Ventures sammelt 2,3 Milliarden US-Dollar ein • Wirecard: EY-Mitarbeiter sagt aus • Samsung stellt Galaxy Ring vor • About You wächst leicht • Aleph Alpha • epilot • Northbound • Silo AI

Eine Analyse der vergangenen zehn Jahre der TV-Show “Die Höhle der Löwen” zeigt, dass DHDL-Startups ein höheres Insolvenzrisiko haben als reguläre Neugründungen. Von den 716 gepitchten Ideen haben 382 einen Deal erhalten, aber nur etwa zwei Drittel dieser Deals wurden tatsächlich realisiert. Rund 34 der untersuchten Teilnehmer sind mittlerweile insolvent. Creditsafe fand heraus, dass etwa ein Drittel der noch aktiven DHDL-Firmen eine niedrige Bonität und damit ein hohes Ausfallrisiko haben. Teilnehmer sollten daher nicht nur auf den TV-Auftritt setzen, sondern auch eine solide Geschäftsstrategie entwickeln.

Analyse: Höheres Insolvenzrisiko bei DHDL-Startups

<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/instacart">Instacart</a>, bisher bekannt für seinen Lebensmittellieferdienst, erweitert sein Angebot um Restaurantlieferungen, dank einer neuen Partnerschaft mit Uber Eats. In den nächsten Wochen wird Instacart eine Funktion für Restaurantlieferungen hinzufügen, wobei die technische Abwicklung über Ubers Software erfolgt. Die Restaurants werden von Uber gelistet, die Transaktionen über Ubers Software abgewickelt, und die Lieferungen erfolgen durch Uber Eats-Kuriere, jedoch alles innerhalb der Instacart-App oder Website. Beide Unternehmen haben finanzielle Details des Deals nicht offengelegt.

Instacart erweitert um Restaurant-Lieferungen

<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/google">Google</a> hat im Jahr 2022 20 Milliarden US-Dollar an <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/apple">Apple</a> gezahlt, um als Standardsuchmaschine in Safari auf iOS und macOS weiterhin zu fungieren. Diese Zahlungen wurden im Rahmen einer Kartellklage des US-Justizministeriums gegen Google öffentlich gemacht. Im Jahr zuvor hatte Google bereits 15 Milliarden US-Dollar für dieselbe Vereinbarung bezahlt. Die Kartellklage zielt darauf ab, Googles angebliche Monopolstellung im Bereich der Online-Suche zu untersuchen. Der Deal zwischen Google und Apple steht daher im Fokus des Verfahrens, da er als ein Beispiel für Googles marktbeherrschende Praktiken angesehen wird. Die Gerichtsdokumente enthüllen, dass Google einen erheblichen Teil seiner Online-Werbeeinnahmen, etwa 36 Prozent, an Apple abführt.

Google zahlt 20 Milliarden US-Dollar an Apple

Taylor Swift hat auf TikTok einen neuen Hub zur Promotion ihres neuen Albums lanciert, der Nutzern In-App-Belohnungen für bestimmte Aktivitäten wie das Folgen ihres Accounts bietet. Dies geschieht kurz nachdem Swifts Musik trotz laufender Differenzen mit ihrem Plattenlabel Universal Music Group wieder auf TikTok verfügbar wurde. Der Hub, bekannt unter dem Namen “The Tortured Poets Department” (TTPD), präsentiert verschiedene Herausforderungen, durch deren Abschluss Nutzer spezielle Belohnungen wie ein TTPD-Profilrahmen freischalten können. Diese Marketingstrategie auf TikTok, gekoppelt mit der Tatsache, dass Swift ihre Master-Aufnahmen besitzt, deutet darauf hin, dass sie möglicherweise einen separaten Deal mit TikTok abgeschlossen hat, um ihre Musik auf der Plattform verfügbar zu machen.

Taylor Swift startet Kooperation mit TikTok

Jakob Steinschaden

AI-Trends 📈 GPT-5 5️⃣ Claude 3 3️⃣ xAI 🆇 Open Source 🧑‍💻 feat. myTalents.ai-CEO Florian

TikTok Notes: Neue Instagram-Konkurrenz • Solaris könnte Finom verlieren • Elevator Ventures: Neuer Fonds mit 70 Mio. Euro • Autopilot-Unfall: Tesla schließt Vergleich • Llama 3 • Wingcopter • Microsoft • Torg • WeAreDevelopers

Im ersten Quartal 2024 haben afrikanische Startups mindestens 369 Millionen US-Dollar durch 64 öffentlich angekündigte Deals eingesammelt, was einem Rückgang von 51,36% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese Entwicklung spiegelt einen globalen Trend wider, der eine Reduzierung des in Tech-Ökosysteme fließenden Risikokapitals zeigt. Der Mobilitätssektor führte die Finanzierungsrunde an, angeführt von der nigerianischen Startup-Firma Moove, die in einer Serie-B-Runde 110 Millionen US-Dollar aufbrachte. Die „Big Four“-Märkte – Nigeria, Kenia, Südafrika und Ägypten – zogen weiterhin den größten Teil der Investitionen an und sicherten sich 91,22% der Gesamtinvestitionen.

Afrikanische Startups sammeln 369 Millionen US-Dollar

OpenAI Startup Fund: Sam Altman gibt Kontrolle ab • Babboe: Staatsanwaltschaft ermittelt • Deutlicher Rückgang bei EU-Tech-Deals • Probleme bei New Work • Canoo • Tiger Globa • Binance • Recare • Xund • Yahoo • Artifact

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<h3>Ein Überblick über Deals</h3>
Willkommen in der dynamischen Welt der Deals! In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt sind Angebote, Rabatte und Sonderaktionen nicht nur für Verbraucher von Bedeutung, sondern auch für Unternehmen und Investoren. Laut einer aktuellen Studie nutzen über 70 % der Verbraucher regelmäßig Rabatte und Sonderangebote, was die Relevanz von Deals im Einzelhandel und in der Dienstleistungsbranche unterstreicht. Im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) hat sich ein florierendes Ökosystem entwickelt, das von innovativen Startups, engagierten Investoren und unterstützenden Bildungsprogrammen geprägt ist. Dieses Ökosystem bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Reichweite zu erhöhen, neue Kunden zu gewinnen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
<h3>Erfolgreiche Unternehmen/Plattformen/Technologien</h3>
Im DACH-Raum gibt es zahlreiche Startups, die sich auf Deals spezialisiert haben und somit eine wichtige Rolle im Markt spielen. Einige der bemerkenswertesten Unternehmen sind:
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Groupon: Diese Plattform bietet eine Vielzahl von lokalen Deals und Rabatten für Verbraucher und hat sich als eine der führenden Plattformen für Sonderangebote etabliert.
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Mydealz: Eine Community-basierte Plattform, die Nutzern hilft, die besten Schnäppchen und Angebote zu finden und zu teilen. Mydealz hat eine treue Nutzerbasis und ist bekannt für seine umfangreiche Datenbank an Deals.
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DealDoktor: Diese Plattform bietet eine Vielzahl von Angeboten und Rabatten, die von einer engagierten Community kuratiert werden. DealDoktor hat sich als wertvolle Ressource für Schnäppchenjäger etabliert.
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Flaconi: Im Bereich der Beauty-Produkte bietet Flaconi regelmäßig Rabatte und Sonderaktionen an, um Kunden zu gewinnen und die Markenbindung zu stärken.
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<h3>Top-Investoren</h3>
Im DACH-Raum sind zahlreiche Investoren aktiv, die sich auf Deals und die damit verbundenen Geschäftsmodelle konzentrieren. Zu den bedeutendsten Investoren gehören:
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Rocket Internet: Dieses Unternehmen ist bekannt für seine Investitionen in E-Commerce-Startups und hat zahlreiche Plattformen unterstützt, die Deals und Rabatte anbieten.
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Holtzbrinck Ventures: Ein führender Venture-Capital-Geber, der in verschiedene Startups investiert hat, die im Bereich Angebote und Rabatte tätig sind.
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Earlybird Venture Capital: Dieser Investor hat sich auf Technologie-Startups spezialisiert und unterstützt Unternehmen, die innovative Lösungen im Bereich Deals entwickeln.
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<h3>Universitätsprogramme und Acceleratoren</h3>
Im DACH-Raum gibt es mehrere Bildungsprogramme und Acceleratoren, die sich auf die Förderung von Innovationen und Startups im Bereich Deals konzentrieren. Zu den wichtigsten gehören:
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Startupbootcamp: Dieses Accelerator-Programm bietet Unterstützung für Startups, die innovative Geschäftsmodelle im Bereich E-Commerce und Deals entwickeln.
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Hochschule für angewandte Wissenschaften: Viele Hochschulen bieten spezielle Programme und Kurse an, die sich mit E-Commerce und Marketingstrategien befassen, um zukünftige Unternehmer auf den Bereich Deals vorzubereiten.
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Techstars: Dieses internationale Accelerator-Programm hat auch in Deutschland Fuß gefasst und unterstützt Startups, die innovative Lösungen im Bereich Angebote und Rabatte entwickeln.
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<h3>Networking und Events</h3>
Um das Ökosystem der Deals weiter zu stärken, finden im DACH-Raum regelmäßig Veranstaltungen und Networking-Events statt. Einige der wichtigsten sind:
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E-Commerce Berlin Expo: Diese Veranstaltung bringt Fachleute aus der E-Commerce-Branche zusammen und bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und Trends im Bereich Deals.
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Startup Grind: Ein globales Netzwerk, das regelmäßig lokale Events organisiert, um Gründer, Investoren und Fachleute zusammenzubringen und den Austausch über Deals und Angebote zu fördern.
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Bits & Pretzels: Dieses Gründerfestival in München bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich mit anderen Unternehmern und Investoren zu vernetzen und neue Ideen im Bereich Deals zu diskutieren.
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Insgesamt zeigt sich, dass Deals eine zentrale Rolle in der Startup-Branche spielen. Sie bieten nicht nur Chancen für Unternehmen, ihre Kundenbasis zu erweitern, sondern auch für Investoren, in vielversprechende Geschäftsmodelle zu investieren. Das Ökosystem im DACH-Raum ist vielfältig und dynamisch, geprägt von innovativen Startups, engagierten Investoren und unterstützenden Netzwerken, die gemeinsam die Zukunft der Deals gestalten.

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