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Durch einen Leak sind Details zum Humane AI Pin bekannt geworden, der für 699 US-Dollar verkauft werden soll. Beim AI Pin handelt es sich im Wesentlichen um ein Smartphone ohne Display, das mit einem kleinen Projektor ausgestattet ist. Zusätzlich zum Kaufpreis wird offenbar eine monatliche Gebühr von 24 US-Dollar für ein Mobilfunkabo erhoben, das Zugang zu den KI-Modellen von Microsoft und OpenAI bietet. Der AI Pin wird magnetisch an der Kleidung befestigt und verfügt über austauschbare Batterien, um eine längere Nutzungsdauer zu ermöglichen.

Humane AI Pin für 699 US-Dollar

<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/openai">OpenAI</a> entwickelt ein neues Tool, das es Nutzern ermöglichen wird, eigene Versionen von ChatGPT zu erstellen und anzupassen. Die neue KI-Version, bekannt als Gizmo V8, wird mit erweiterten Funktionen ausgestattet sein, um die Künstliche Intelligenz persönlicher und nützlicher zu machen. Mit dem “GPT Builder” können Nutzer ihre Chatbots individuell gestalten, indem sie Sprachen vordefinieren und die Datenbank mit eigenen Daten und Bildern erweitern. Zusätzlich wird es möglich sein, spezialisierte Funktionen wie Datenanalyse oder Bilderstellung zu aktivieren. Ein Marktplatz für den Austausch dieser personalisierten Chatbots ist ebenfalls geplant. Die Entwicklungen werden voraussichtlich auf der ersten OpenAI-Entwicklerkonferenz am 6. November 2023 in San Francisco vorgestellt.

OpenAI ermöglicht bald die Personalisierung von ChatGPT

Ein massiver Cyberangriff hat die digitalen Systeme von über 70 Kommunen und Kreisen in Nordrhein-Westfalen über den IT-Dienstleister Südwestfalen-IT (SIT) lahmgelegt. Die Ransomware, ein Erpressungstrojaner, wurde in der Nacht zu Montag entdeckt, woraufhin SIT sofort die Verbindungen zu den betroffenen Nutzern unterbrach, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die betroffenen Verwaltungen und Rathäuser, insbesondere in Südwestfalen, sind seitdem nicht oder nur eingeschränkt funktionsfähig, was zu Schließungen von Bürgerbüros und anderen Behörden führte. Die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) NRW hat die Ermittlungen aufgenommen, um den Ursprung des Angriffs und mögliche Sicherheitslücken zu identifizieren. Es ist noch unklar, ob Daten gestohlen wurden oder ob Lösegeldforderungen gestellt wurden.

Cyberangriff trifft 70 Kommunen in Nordrhein-Westfalen

Das österreichische Bundesministerium für Finanzen hat eine Ausschreibung für Cybersicherheitsforschung mit einem Fördervolumen von 19 Millionen Euro gestartet. Dieses Budget ist für drei Programme vorgesehen: Kiras für Sicherheitsforschung, Forte für Verteidigungsforschung und den neuen Kybernet-Pass für Cybersicherheitsforschung. Ziel ist es, die nationale Forschung zur Erhöhung der Cybersicherheit zu unterstützen und die Sicherheitswirtschaft zu stärken.

Österreich: Ausschreibung für Cybersicherheit

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