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Bau-Startups: 600 Firmen, 1,5 Billionen Markt.

Bauwesen
Beschreibung

Startups sind auch im Bauwesen ein wichtiger Faktor. Der Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat eine hohe Relevanz, da er ein Gesamtvolumen von 1,5 Billionen Euro hat und stetig wächst (Quelle: Statista). Insgesamt gibt es über 600 Startups im Baugewerbe (Quelle: Deutsche Startups). Die meisten von ihnen beschäftigen sich mit digitaler Technologie, wie z.B. BIM (Building Information Modeling) und IoT (Internet of Things). Zu den einflussreichsten Gründern in der Branche gehören Markus Mildner von Allplan, Jochen Köckler von der Deutschen Messe AG und Frank Schäfer von Plan.One. Wichtige Startups sind zum Beispiel die Planungsplattform Building Radar, die Baumängel-App Contunda und das BIM-Tool thinkproject. Investoren, die die Szene prägen, sind u.a. Project A Ventures und der High-Tech Gründerfonds.

Startups sind auch im Bauwesen ein wichtiger Faktor. Der Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat eine hohe Relevanz, da er ein Gesamtvolumen von 1,5 Billionen Euro hat und stetig wächst (Quelle: Statista). Insgesamt gibt es über 600 Startups im Baugewerbe (Quelle: Deutsche Startups). Die meisten von ihnen beschäftigen sich mit digitaler Technologie, wie z.B. BIM (Building Information Modeling) und IoT (Internet of Things). Zu den einflussreichsten Gründern in der Branche gehören Markus Mildner von Allplan, Jochen Köckler von der Deutschen Messe AG und Frank Schäfer von Plan.One. Wichtige Startups sind zum Beispiel die Planungsplattform Building Radar, die Baumängel-App Contunda und das BIM-Tool thinkproject. Investoren, die die Szene prägen, sind u.a. Project A Ventures und der High-Tech Gründerfonds.

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