Rund 20 Prozent der über 6.400 Mitarbeiter von Snapchat sollen das Unternehmen wegen finanzieller Probleme verlassen. Zuvor hatte Snapchat sehr schwache Geschäftsergebnisse vorgelegt, die zum Absturz des Aktienkurses führten. Zudem verliert Snapchat mit der Werbeexpertin Jeremi Gorman seinen Chief Business Officer an Netflix. Auch Peter Naylor, Snaps Vice President für Ad Sales in Nord- und Südamerika, wechselt zum Streaming-Anbieter. Weiterlesen
Die Sprachlernplattform Duolingo möchte bald auch Matheaufgaben und Gehirntrainings anbieten, wie auf dem jährlichen Duocon-Event erläutert wurde. „Duolingo Math“ soll dabei den ersten Schritt außerhalb des Sprachenlernens darstellen. Spielerische Lektionen sollen Kinder im Grundschulalter die Mathematik näherbringen. Ein genauer Starttermin wurde noch nicht genannt. Weiterlesen
Der Tinder-Gründer Sean Rad will mit dem „Happy Ring“ ein neues Wearable auf den Markt bringen, das die „mentale Gesundheit“ der Träger messen kann und die Ergebnisse in einer App aufbereitet. Durch die Messung von Konzentration, Ruhe, Stress, Schlafverhalten und mehr soll der Ring eine Verbindung zwischen geistiger und körperlicher Gesundheit herstellen können. Zwischen positivem von toxischem Stress kann der Ring unterscheiden, meint der prominente Gründer. Weiterlesen
Die Fotoplattform BeReal kommt nach eigenen Angaben auf 10 Millionen Nutzer, die täglich beim Instagram-Konkurrenten vorbeischauen. Ziel seien 100 Millionen Nutzer, schreibt das französische Startup. Nach wie vor arbeiten weniger als 30 Personen bei BeReal. Bei der Plattform stehen keine Filter zur Verfügung und Nutzer müssen sich jeden Tag selbst fotografieren. Weiterlesen
Recherchen des NDR-Formats STRG_F haben ergeben, dass sich bei TikTok ein neuartiger Drogenmarkt etabliert hat. Die Algorithmen der Video-App würden den Zugang zur Drogenszene sogar verstärken, so der Vorwurf. Über die Plattform würde der Zugang zu Ecstasy, Speed, Crystal Meth und Heroin vereinfacht. Einer ersten Stellungnahme von TikTok zufolge hat „die Sicherheit und das Wohlergehen [der] Community für uns Priorität“. Entsprechende Videos würde man löschen. Weiterlesen
Der CEO des Messengers Telegram hat NFT-ähnliche Smart Contracts für seine App ins Spiel gebracht. Benutzernamen, Gruppen- und Channel-Links der App könnten für Auktionen verfügbar gemacht und so monetarisiert werden, so die Pläne von Pavel Durov. Die Auktionen könnten dabei ähnlich verlaufen, wie es schon bei den Wallet Domains im Rahmen des TON-Netzwerks möglich ist, das Telegram selbst gestartet hatte. Weiterlesen
Apple soll im Jahr 2021 knapp 4 Milliarden Dollar mit digitaler Werbung verdient haben. Sollte das Umsatzwachstum in diesem Bereich weiter zulegen, dann wird bald Twitter und Snapchat überholt. Kritiker führen an, dass Apple die Konkurrenz von Meta über untersagtes App-Tracking ausschließen würde, was Meta im aktuellen Jahr Umsatzeinbußen von 12,8 Milliarden Dollar bescheren könnte. Weiterlesen
Das als Antithese zu Instagram geltende BeReal hat es bis an die Spitze der amerikanischen App-Charts geschafft. Obwohl erst seit wenigen Monaten verfügbar, hat das neue soziale Netzwerk andere Schwergewichte erfolgreich verdrängen können. Anders als bei Instagram geht es bei BeReal, wie der Name schon sagt, um eine natürliche Wirkung auf Fotos. Filter stehen in der App entsprechend nicht bereit. Selbst den Zeitpunkt für das nächste Selfie können sich Nutzer nicht aussuchen. Stattdessen meldet sich die App einmal täglich mit der Aufforderung, innerhalb der nächsten zwei Minuten ein Selfie zu erstellen. Nach 24 Stunden verschwindet das Bild wieder. Weiterlesen
Der Premium-Dienst von Snapchat kann rund sechs Wochen nach Einführung bereits auf eine Million zahlender Kunden verweisen, die pro Monat 3,99 Dollar überweisen. Bei Snapchat+ können Nutzer unter anderem sehen, wer sich die eigenen Stories wiederholt anschaut. Auch werden ab sofort Antworten zahlender Nutzer bei Snap Stars ganz oben angezeigt. Insgesamt stehen elf exklusive Funktionen bereit. Weiterlesen
Neuen Berichten zufolge gab es in den Jahren 2016 bis 2018 Gespräche zwischen Apple und Facebook zu einer möglichen Umsatzbeteiligung. Apple soll Facebook vorgeschlagen haben, eine werbefreie und kostenpflichtige Version seiner App anzubieten, bei der Apple auf einen Teil seiner sonst üblichen App-Provision verzichtet. Letztlich soll sich Facebook gegen einen derartigen Deal entschieden haben. Weiterlesen