Norman Müller

Genius Angel Podcast

GA #1191 | SoloSpecial - Der Inkubator ist in Zukunft Deine wichtigste externe Unit

Julia Derndinger

Joel Kaczmarek

digital kompakt

Das kleine 1x1 für erfolgreiches Gründen | #Selbstoptimierung 💪🏻

Julia Isabelle Gerber

Elena Fast: Mit 17 eine der jüngsten Gründerinnen Österreichs

Saudi-Arabien hat am ersten Tag der Leap 2024 Konferenz bekannt gegeben, dass es 1 Milliarde US-Dollar in einen regionalen KI-Startup-Accelerator investieren wird. Der Minister für Kommunikation und Informationstechnologie, Abdullah Alswaha, machte die Ankündigung. Der Accelerator, bekannt als GAIA, ist eine Zusammenarbeit zwischen der Saudi Data and Artificial Intelligence Authority, der weltweiten KI-Gemeinschaft New Native mit Hauptsitz in den USA und dem National Technology Development Programme. Mit Sitz im Startup-Space The Garage in Riad hat GAIA bereits über 50 KI-Startups rekrutiert. Die LEAP-Konferenz wurde stark von KI-Themen dominiert, wobei die nationale Fluggesellschaft Saudia einen virtuellen Reiseassistenten vorstellte. Saudi-Arabien positioniert sich rasch als globaler Hub für künstliche Intelligenz (KI) und nachhaltige Innovation. Unterstützt durch ambitionierte Investitionsinitiativen und strategische Partnerschaften.

Saudi-Arabien investiert 1 Milliarde US-Dollar in KI-Startup-Accelerator

In Wien hat mit DanubeNeuro ein neuer Accelerator für den MedTech-Bereich seine Türen geöffnet, der speziell auf die Entwicklung von Therapeutika, Diagnostika und Biomarkern für Startups und universitäre Spin-offs ausgerichtet ist. Dieses Programm, initiiert von CEBINA (Central European Biotech Incubator and Accelerator), konzentriert sich auf die Behandlung von Erkrankungen des Zentralen Nervensystems (ZNS) mit innovativen Technologien. Mit einer Unterstützung von bis zu einer Million Euro pro ausgewähltem Projekt zielt DanubeNeuro darauf ab, wissenschaftliche Ideen in die Medikamente von morgen zu transformieren. Zu den internationalen Investoren gehören Dolby Family Ventures, Kinled Holding Ltd. und das Schweizer Wild Family Office. Das Programm bietet nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch Management- und operative Hilfe für die Projekte. Eine Grundvoraussetzung für die Aufnahme ist der Abschluss erster In-vitro-Studien, die das Konzept und dessen Potenzial nachweisen.

Neuer MedTech-Accelerator unterstützt Projekte mit bis zu 1 Million Euro

Nach vorläufigen Finanzergebnissen des Startup-Accelerators Techstars hat das Unternehmen seine Umsatzziele nicht erreicht und einen Verlust von 7 Millionen US-Dollar verzeichnet. Trotz dieser Herausforderungen verfügte Techstars Ende 2023 über liquide Mittel in Höhe von 48,7 Millionen US-Dollar, was eine solide Grundlage für den zukünftigen Betrieb darstellt. Als Sparmaßnahmen wurden Mitarbeiter entlassen und die Acceleratoren in den US-Städten Boulder und Seattle geschlossen.

Verluste bei Techstars

Female Founders, eine Initiative zur Förderung von Startup-Gründerinnen, hat eine strategische Neuausrichtung ihres Accelerator Programms Grow F angekündigt. Ziel ist es, Startups verstärkt in den Bereichen Strategieentwicklung, Kostenstruktur und Kapitalbeschaffung zu unterstützen. Valerie Hengl, Mitgründerin des Wiener Startups Purency, tritt als neue Co-Geschäftsführerin bei. Hengl bringt wertvolle Erfahrungen aus der Praxis und im Fundraising mit, um die Herausforderungen, mit denen Gründerinnen konfrontiert sind, anzugehen. Sie betont, dass Frauen oft überberaten, aber unterfinanziert sind, ein Zustand, den Female Founders nun ändern möchte. Die Zusammenarbeit mit dem VC-Fonds Fund F, der sich auf Technologie-Startups mit mindestens einer Frau im Gründungsteam konzentriert, soll intensiviert werden. Zudem wird die Konferenz “Lead Today. Shape Tomorrow.” fortgesetzt, um Vernetzung und Wissensaustausch zu fördern. Startups, insbesondere im SaaS-Bereich, können sich bis zum 23. Februar für den nächsten GrowF-Batch bewerben, der von Ende April bis Juni 2024 laufen wird.

Female Founders stellt Valerie Hengl als neue Co-Geschäftsführerin vor

Volkswagen hat ein neues Unternehmen gegründet, um seine KI-Bemühungen zu intensivieren. Das AI Lab soll als Inkubator innovative Ideen im Bereich KI identifizieren und fördern. Das Unternehmen soll mittelfristig eine niedrige zweistellige Zahl von Mitarbeitern beschäftigen. Zu den möglichen KI-Anwendungen, die Volkswagen verfolgt, gehören unter anderem die Spracherkennung, wie kürzlich auf der Technikmesse CES angekündigt, sowie die Optimierung von Ladezyklen bei Elektroautos und die Vorhersage von Wartungsbedarf.

Volkswagen gründet AI Lab

Alireza Sohrabian und Kambis Kohansal Vajargah haben den Accelerator Bold Founders ins Leben gerufen. Ziel des Accelerators ist es, migrantische Gründer beim Start ihres Unternehmens in Österreich zu unterstützen. Das Programm von Bold Founders wird online durchgeführt und bietet Unterstützung in allen Phasen des Gründungsprozesses, Einblicke in die österreichische Arbeitskultur und das Wirtschaftsrecht. Ein besonderer Fokus liegt auf der Vernetzung mit erfahrenen Investoren und der Möglichkeit, direkt in die Startups zu investieren.

Accelerator Bold Founders gegründet

Die Kryptowährungsbörse Bitget hat eine Investition in Höhe von 10 Millionen US-Dollar angekündigt, die speziell darauf abzielt, von Frauen geführte Startups im Web3- und Blockchain-Sektor zu fördern. Die Initiative Blockchain4Her zielt darauf ab, die Geschlechtervielfalt und -integration in der Blockchain-Industrie zu verbessern. Bitget plant, spezielle Inkubationsprogramme zu entwickeln, die auf weibliche Unternehmer zugeschnitten sind.

Web3-Frauenförderung bei Bitget

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